Rubrik:
studium
15.04.2020
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Autor:
Lee-Ceshia
Rubrik:
studium
15.04.2020
Das erste Semester ist geschafft und alle Prüfungen bestanden. Nachdem ich ein paar Tage faulenzte, nutzte ich die neugewonnene Energie und Zeit, um mich intensiv mit meinen Zukunftsplänen zu beschäftigen. Besonders meine Uni-Zukunft stand im Fokus. Ich erstellte mir also einen Studienverlaufsplan.
Ein Studienverlaufsplan gibt einen Überblick was ich in den nächsten Monaten beziehungsweise Jahren im Studium machen möchte. Zuallererst habe ich mich mit meinen Zielen auseinandergesetzt. Das war nicht leicht, dennoch stellte ich mir folgende Fragen:
Wofür studiere ich? (Ziele, Berufswunsch,…)
Wie lange möchte ich studieren? (Regelstudienzeit? Master?)
Was muss ich belegen? Aber auch was möchte ich belegen? (Fächer, Module, Tutorien)
Wann möchte ich was machen? (Auslandssemester, Praktika,...)
So gewann ich an Flexibilität und Entscheidungskraft, indem ich mir bewusst machte, dass ich den Plan auch beliebig verändern und an meine Bedürfnisse anpassen kann. Da mein Studiengang sehr flexibel zu gestalten ist, kann ich viele Module und Schwerpunkte, sowie Praxiseinheiten selbst auswählen. Dennoch ist es sinnvoll, zu schauen, welche Fächer mir am meisten bei meinem späteren Ziel helfen und mir eine zusätzliche Qualifikation geben welche ich benötige, um im nächsten Semester das Aufbaumodul anwählen zu können.
Ich plante also für die nächsten Semester und setzte außerdem für jedes Fach ein Ziel und eine Motivation.
Zum Beispiel:
„In „Einführung in die Sprechwissenschaft“ möchte ich durch regelmäßiges Zusammenfassen und Wiederholen nach der Vorlesung im Voraus lernen, um in der Prüfung mindestens 12 Punkte zu schreiben.“
Am Anfang schrieb ich meine Ziele zu ungenau auf, dadurch konnte ich diese nicht in mir festigen. Doch je genauer mein Ziel, desto effizienter kann ich an diesem arbeiten. Diesen Plan schaue ich mir mindestens einmal im Monat an, um mich selbst zu motivieren und gegebenenfalls meine Ziele anzupassen.
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/interaktiv/blog/bachelor-live/studienverlaufsplan-7963