Rubrik:
orientieren
06.06.2025
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Autor:
Emily
Rubrik:
orientieren
06.06.2025
Neben Schule, Kurswahlen und all den täglichen To-dos läuft bei mir gerade noch ein ganz anderes, ziemlich aufregendes Projekt: mein Führerschein! So langsam wird’s ernst, denn meine praktische Prüfung steht in ein paar Wochen an – und ja, die Nervosität steigt.
Was einem vorher oft nicht klar ist: Allein eine passende Fahrschule zu finden, ist oft schon eine kleine Herausforderung für sich. Es gibt super viele Angebote, aber leider auch echt viele Unterschiede – sowohl, was die Preise, als auch den generellen Umgang in der Fahrschule angeht. Ich hatte von einigen gehört, dass man schnell an eine Fahrschule gerät, in der man unnötig viele Stunden macht oder am Ende deutlich mehr zahlt, als anfangs gesagt wurde. Deshalb war ich umso glücklicher, dass ich eine tolle Fahrschule mit fairen Preisen gefunden habe und vor allem auch mit total netten Fahrlehrern.
Die Theorie habe ich inzwischen abgeschlossen und rückblickend kann ich sagen: Es war halb so wild, wenn man sich gut vorbereitet. Vor allem hilfreich ist dafür natürlich die Fahrschul-App. Da gibt es nicht nur die klassischen Prüfungsfragen, sondern auch ein E-Book, in dem die Themen nochmal anschaulich erklärt werden. Ich habe oft einfach unterwegs oder abends ein paar Fragen gemacht und kurz vor der Prüfung nochmal gezielt die Bereiche wiederholt, bei denen ich unsicher war.
Jetzt fehlt nur noch die Praxis. Ich mache den B197-Führerschein, das heißt, ich fahre in der Prüfung mit einem Automatikauto, habe aber vorher ein paar Pflichtstunden auf Schaltung absolviert. Der Vorteil ist, dass ich später trotzdem mit einem Schaltwagen fahren darf. Ich finde das sehr angenehm, weil man sich in der Prüfung dann voll auf den Verkehr konzentrieren kann – ohne Angst vorm Abwürgen oder hektischem Kuppeln. Trotzdem ist natürlich die Aufregung da, weil man nie weiß, was auf einen zukommt: fremde Route, spontane Situationen im Straßenverkehr, etc. Aber ich versuche, positiv ranzugehen und mir nicht zu viel Druck zu machen.
Drückt mir auf jeden Fall die Daumen – ich geb mein Bestes und hoffe, euch bald berichten zu können, dass ich meinen Führerschein in der Tasche habe!
Eure Emily
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