zum Inhalt

Betriebswirtin – Verkehr/Logistik: So kann ein Ausbildungstag aussehen

Davina Gauer (23) befindet sich in der doppelt qualifizierenden Ausbildung zur Betriebswirtin – Verkehr/Logistik. Für abi» gibt sie Einblick in einen typischen Ausbildungstag.

Containerterminal am Bahnhof mit Verlade-Kran und Zügen

7.45 Uhr

Davina Gauer beginnt ihren Arbeitstag schon früh. Am Schreibtisch angekommen, fährt sie den Computer hoch und checkt als Erstes ihre Mails. Der Vormittag ist gefüllt mit allem, was bei der Organisation von Transporten zu Wasser, zu Land und in der Luft anfällt: Anfragen verschicken, Angebote kalkulieren und erstellen, Transportaufträge vergeben, die Verzollung der Waren abwickeln.

13 Uhr

Mittagspause

14 Uhr

Frisch gestärkt geht es am Computer weiter – mit ähnlichen Aufgaben wie am Vormittag. Absprachen mit den Kolleginnen und Kollegen finden in der kleinen Firma meist nicht in Meetings statt. Ganz nach Bedarf geht man einfach schnell mal ins andere Büro rüber und stimmt sich ab.

17.30 Uhr

Der Arbeitstag im Büro ist zu Ende. Aber Davina Gauer hat noch nicht Feierabend. Sie geht direkt vom Büro zum Lehrgang ins Bremer Institut für Handel und Verkehr (BIHV).

18 Uhr

Die Vorlesungen beginnen. Heute ist zunächst „Spezielle Fachbetriebslehre in Verkehr und Logistik“ dran.

19.30 Uhr

Kurze Pause und Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern

19.45 Uhr

Zweite Runde. Jetzt geht es weiter mit „Transportwesen“.

21.15 Uhr

Geschafft! Nach einem langen Tag fährt Davina Gauer nach Hause.

<< Hier geht's zurück zur Ausbildungsreportage