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Ergebnisse einer neuen Forsa-Umfrage zeigen, dass sich junge Erwachsene ungewöhnlich stark belastet fühlen. Die gesellschaftlichen und politischen Geschehnisse führen zu Sorgen bei den 18- bis 25-Jährigen. Bewältigungsstrategien sehen je nach Geschlecht anders aus.
Krisen, Kriege, Klimawandel: Eine im Februar und März 2024 durchgeführte Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) macht deutlich, wie viele der jungen Erwachsenen von 18 bis 25 Jahren sich seelisch belastet fühlen. Demnach sind 64 Prozent der Befragten mindestens manchmal betroffen. Im Vergleich zu Untersuchungen älterer Generationen werden starke Unterschiede deutlich.
Insbesondere Schule, Studium, Beruf und gesellschaftlichspolitische Probleme werden als Grund der Belastung genannt. Frauen sind dabei laut Umfrage häufiger von seelischen Belastungen betroffen als Männer – und vor allem wählen sie meist andere Herangehensweisen zur Stressbewältigung. Frauen gehen zum Yoga oder einkaufen. Männer sind eher von Tätigkeiten wie Zocken, Alkohol- und Zigarettenkonsum angetan. In einem Punkt sind sich die Geschlechter einig: Für 87 Prozent der Befragten ist Familie, Freundinnen und Freunde zu treffen die hilfreichste Strategie, um Stress abzubauen.
Die TK kooperiert mit der kostenlosen psychosozialen Chat-Beratung. Betroffene können sich in akuten Fällen seelischer Not rund um die Uhr an die Expertinnen und Experten von krisenchat wenden. Das Angebot richtet sich speziell an Kinder und junge Erwachsene.
Stand: 13.05.2024
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