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abi» Chat am 29. März 2023: Ausbildung und Studium im Ausland

NÜRNBERG – Warum in die Ferne schweifen … doofe Frage, eigentlich: Wer sein Zuhause verlässt, macht spannende Erfahrungen und erweitert seinen Horizont. Das kann auch während Ausbildung und Studium sinnvoll sein. Wie der Auslandsaufenthalt zu einem Erfolg wird und was dabei beachtet werden muss, klärt der nächste abi» Chat am 29. März. Von 16 bis 17.30 Uhr lautet das Thema dann „Ausbildung und Studium im Ausland“.

Ein Mann und eine Frau halten gemeinsam einen kleinen Globus in den Händen. Ein Mann und eine Frau halten gemeinsam einen kleinen Globus in den Händen.

Insgesamt 133.400 deutsche Studierende zog es laut Statistischem Bundesamt (Destatis) im Jahr 2022 an ausländische Hochschulen. Das waren 3,3 Prozent weniger als im Vorjahr – angesichts der pandemiebedingten Einschränkungen wenig verwunderlich. Besonders beliebte Ziele waren der „Dauerbrenner“ Österreich (33.800 deutsche Studierende), die Niederlande (24.500) und das Vereinigte Königreich (12.700).

Egal wohin: Es gibt viele gute Argumente für einen Auslandsaufenthalt. Wer in einem fremden Land studiert, erweitert seinen Wortschatz, erwirbt interkulturelle Kompetenzen und schließt neue Freundschaften. Das ist nicht nur für die persönliche Entwicklung hilfreich, sondern wirkt sich zudem oft positiv auf den Lebenslauf aus. Natürlich muss dazu nicht die komplette Studiendauer außerhalb Deutschlands verbracht werden. Sehr beliebt sind einzelne Auslandssemester oder Praktika.

Unterstützung durch die ZAV

Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, muss ebenfalls nicht auf die Auslandserfahrung verzichten. Neben der Möglichkeit, die gesamte Lehre in einem anderen Land zu absolvieren, erlaubt das Berufsbildungsgesetz (BBiG) bis zu einem Viertel der regulären Ausbildungsdauer im Ausland zu verbringen. Außerdem sind Auslandspraktika möglich. Bei der Organisation unterstützt unter anderem die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit.

Viele hilfreiche Tipps für Fernweh-Geplagte gibt es darüber hinaus beim nächsten abi» Chat am 29. März. Dann nehmen sich die Expertinnen und Experten von 16 bis 17.30 Uhr Zeit für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Gemeinsam mit der abi» Redaktion beantworten sie Fragen wie: Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Auslandsaufenthalt? Welche Vor- und Nachteile hat dieser? Wie lässt sich der Trip organisieren? Und welche konkreten Möglichkeiten bestehen innerhalb eines Studiums beziehungsweise einer Ausbildung?

Alle Fragen und Antworten im Chatprotokoll

Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi» Portal veröffentlicht wird. Mehr Infos zum Chat finden sich hier.  

Mit dem Portal und den begleitenden Heften der Reihe "abi»" informiert die Bundesagentur für Arbeit Schülerinnen und Schüler zu Fragen der Studienwahl und Berufsentscheidung, zu Chancen auf dem Arbeitsmarkt und über Trends in der Berufswelt. Beide Medien werden vom Nürnberger Verlagsdienstleister Meramo verlegerisch betreut. In regelmäßigen Abständen werden im abi» Portal Chats veranstaltet und jeweils in Portal und Newsletter angekündigt.

Hinweis an die Redaktionen

Bildmaterial und ein PDF der Pressemitteilung können Sie im Pressebereich auf abi.de kostenfrei herunterladen. Im Falle einer Veröffentlichung schicken Sie bitte ein Belegexemplar oder eine Beleg-Mail an folgende Kontaktadresse:

Alexander Reindl
Meramo Verlag GmbH
Gutenstetter Straße 2a, 90449 Nürnberg
Tel. +49/911/93 77 39-49
Fax: +49/911/93 77 39-99
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