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Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) ist die Zahl an neuen Ausbildungsverträgen in der dualen Berufsausbildung 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Prozent gesunken. Die leicht positiven Entwicklungen der letzten Jahre sind also rückläufig.
Während in den letzten Jahren ein leichter Anstieg erkennbar war, wurden im Jahr 2024 deutschlandweit insgesamt 8.900 Neuverträge für Auszubildende weniger abgeschlossen als im Vorjahr. Hinsichtlich der Geschlechterverteilung gab es im Vergleich zum Vorjahr keine Veränderung: Auch im Jahr 2024 wurden 36 Prozent (170.700) der neuen Ausbildungsverträge von weiblich und 64 Prozent (300.200) von männlich gelesenen Personen abgeschlossen. Betrachtet man hier die langfristige Entwicklung, wird ein Rückgang des Frauenanteils deutlich. 2014 waren immerhin noch 40 Prozent der neuen Azubis weiblich.
Insgesamt blieben es 2023 und 2024 fast gleich viele gemeldete Auszubildende. Zum Jahresende befanden sich in Deutschland rund 1.213.800 Personen in einer dualen Ausbildung. Davon waren anteilig weiterhin 35 Prozent Frauen und 65 Prozent Männer.
Dabei weisen die Ausbildungsbereiche deutliche Größenunterschiede auf: Der Bereich Industrie und Handel zählte mit 688.500 Personen die meisten Auszubildenden. Zweitgrößter Ausbildungsbereich war das Handwerk mit rund 337.800 Azubis, gefolgt von den Freien Berufen (111.000), dem Öffentlichen Dienst (41.500) und der Landwirtschaft (31.700).
Stand: 17.04.2025
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