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Um Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit Medien zu vermitteln, sind besonders die Eltern gefragt. Zu diesem Ergebnis kommt die Monitoringstudie im Projekt ACT ON!, die vom Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt wurde.
YouTube, TikTok, WhatsApp ... Social-Media-Angebote sind in der Altersgruppe der Zehn- bis Vierzehnjährigen sehr beliebt und werden viel genutzt – sie bergen aber auch viele Risiken. Ob Cybermobbing, sexuelle Belästigung, Beleidigungen und Hatespeech, Kostenfallen oder Scam-Versuche: In Forschungsworkshops berichteten die 70 teilnehmenden Preteens von Online-Risiken, mit denen sie in zahlreichen Social-Media-Angeboten konfrontiert wurden.
Der Umgang mit den sozialen Medien will gelernt sein. Um sie im Medienerleben kompetent und auf Augenhöhe zu unterstützen, brauchen Eltern aus Sicht der Kinder mehr Wissen, Auseinandersetzung und Einfühlung. Besonders die Zehn- bis Zwölfjährigen nehmen ihre Eltern als Gatekeeper wahr statt als Lernbegleiter. Sie steuern also die Auswahl von Medieninhalten und Apps und setzen den Kindern Zeitgrenzen. Manche nutzen auch Parental-Control-Apps.
ACT ON! ist ein medienpädagogisches Forschungs- und Praxisprojekt, das sich auf das aktuelle Online-Handeln von Heranwachsenden im Alter von 10 bis 14 Jahren konzentriert. Im Zentrum des Projekts steht der Umgang mit Risiken, denen sie dabei begegnen. Die Plattform möchte auch Eltern dabei unterstützen, ihr(e) Kind(er) bei der Nutzung sozialer Medien zu begleiten.
Medienpädagogisches Forschungs- und Praxisprojekt des Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF)
act-on.jff.de
Stand: 10.06.2024
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