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Die Organisation „Global Footprint Network“ ruft alljährlich den sogenannten „Earth Overshoot Day“ aus. Das ist der Tag des laufenden Jahres, an dem die menschliche Nachfrage nach nachwachsenden Rohstoffen deren Angebot übersteigt. Dass dieser Tag im Kalender stetig weiter nach vorne rückt, verdeutlicht: Wir müssen nachhaltiger konsumieren! Welche große Bedeutung Nachhaltigkeit hat, liest du hier.
Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft und folgt einer simplen Logik: Man kann nicht mehr Bäume fällen, als nachwachsen. Gerade verbrauchen wir unsere natürlichen Ressourcen etwa 1,6-mal schneller, als sich das Ökosystem regenerieren kann. Um unsere Umwelt (Wasser, Boden und Luft) zu schützen, sollten wir unsere natürlichen Ressourcen schonen. Für Konsumgüter werden täglich mehr Bäume gefällt, als nachwachsen können, mehr Fische gefangen, als nachkommen und mehr Gifte produziert, als die Umwelt vertragen kann.
Wind, Wasser und Sonne gelten als umweltschonende Energielieferanten. Werden sie genutzt, sinkt der Verbrauch von Kohle, Erdöl und Co. Erneuerbare Energien sind nachhaltig. Um jedoch gar nicht erst so viel zu verbrauchen, sollten wir darauf achten, mit der gewonnenen Energie sparsam umzugehen. Vor allem aktuelle Haushaltsgeräte verbrauchen heute weniger Strom als früher. Und moderne Häuser verlieren durch eine bessere Dämmung nicht mehr so viel (Heizungs-)Wärme.
Die Planung und der Ausbau zukunftsfähiger Städte hat viel mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun. Grüne Fassaden verbessern die Luftqualität in verkehrsgeplagten Innenstädten, große Parks geben den Bewohnern genügend Platz für erholsame Freizeitgestaltung und für die Speicherung von Regenwasser, denn auf geteerten Straßen kann nichts versickern. Bei der Planung von Industrie- oder Wohngebieten wird häufig darauf geachtet, dass Solaranlagen auf den Dächern installiert werden können. Das trägt zur lokalen Energiegewinnung bei.
Schnelllebige Modetrends können unsere Umwelt belasten. Viele Unternehmen lassen ihre Kleidung in asiatischen und afrikanischen Ländern produzieren, weil dort die Kosten für Stoff und Löhne niedrig sind. So wird ein langer Transport erforderlich, meist mit dem Schiff oder Flugzeug. Im Gegensatz dazu setzt sogenannte Slow Fashion auf haltbare Kleidung. So muss sie seltener erneuert werden. Nachhaltige Modemarken verpflichten sich häufig zu einer lokalen und umweltschonenden Herstellung. Dieses Modell spart natürliche Ressourcen, Transportwege und Energie.
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Stand: 07.11.2022
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