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Mara Köppl ist im letzten Jahr ihrer dreijährigen schulischen Ausbildung zur Dolmetscherin und Übersetzerin. Für abi» schildert die 24-Jährige, wie ein typischer Schultag für sie aussieht.
Der Schultag beginnt mit dem Fach „Vortragsdolmetschen“. Heute muss Mara Köppl eine Rede des amerikanischen Präsidenten Joe Biden ins Deutsche dolmetschen. Sie macht sich Notizen, direkt nach dem Ende der Rede trägt sie ihre deutsche Version vor.
Jetzt steht „Allgemeinsprachliche Übersetzung“ auf dem Stundenplan. Sie übersetzt einen schriftlichen Text über den Klimawandel ins Deutsche.
20 Minuten Pause. Mara Köppl holt sich einen Kakao aus dem Getränkeautomat und tauscht sich mit Mitschüler*innen aus.
„Stegreifübersetzen“ ist das nächste Fach. Mara Köppl bekommt einen Text, muss in kürzester Zeit den Sinn erfassen und ihn dann übersetzt mündlich wiedergeben.
Nun steht Wirtschaft auf ihrem Stundenplan, der Fachbereich, den sie gewählt hat. Hier lernt sie Theorie, fachspezifische Formulierungen und Vokabeln.
Die nächste Pause. Mara Köppl holt sich beim Bäcker etwas zu essen.
Nun steht „Zeitgeschichte“ an. In diesem Fach lernt sie die Länder besser kennen, in denen ihre Sprachen gesprochen werden. Heute: die aktuelle politische Lage in den USA.
Dann ist „Deutsch“ dran, auch das muss Mara Köppl weiter lernen.
Wieder 20 Minuten Pause – Zeit, um den Kopf durchzulüften.
„Konsekutiv Dolmetschen“ ist nun an der Reihe. Zwei Lehrer*innen unterhalten sich in zwei verschiedenen Sprachen über ein Thema – und Mara Köppl dolmetscht die Unterhaltung.
Die Schule ist für heute aus, Mara Köppl fährt nach Hause. Etwa eine Stunde wird sie später noch mit Hausaufgaben und den Vorbereitungen für den nächsten Schultag verbringen. Dann hat sie endgültig Feierabend.
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Stand: 22.03.2024
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