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Elektroniker für Betriebstechnik: So kann ein Arbeitstag aussehen

Janik Lerch absolviert eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Er berichtet von einem Tag in der Ausbildungswerkstatt.

Elektroniker für Betriebstechnik sind überall da gefragt, wo Anlagen installiert und gewartet werden müssen.

6.50 Uhr

Janik Lerch stempelt sich ein und begibt sich zu seiner Werkbank, an der er während der nächsten Tage arbeiten wird.

7 Uhr

Der Ausbilder bespricht mit den Auszubildenden, welche Aufgaben heute anstehen und beantwortet ihre Fragen.

7.30 Uhr

Janik Lerchs Aufgabe ist es heute, eine elektronische Anlage aufzubauen, eine Förderanlage. Dazu ist eine gute Planung notwendig: Er zeichnet einen Schaltplan, erstellt eine Materialliste und baut schließlich die Verdrahtung auf.

10 Uhr

Nach der kurzen Frühstückspause geht die Arbeit an der Anlage weiter: Janik Lerch schließt ein Förderband an und kontrolliert die Funktionen. Da alles gut klappt, probiert er verschiedene andere Anschlüsse aus, zum Beispiel einen Motor.

12 Uhr

Zur Mittagspause trifft sich der Azubi mit Kollegen in der Kantine und wirft anschließend noch einen Blick in den Aufenthaltsraum, um etwas mit dem Ausbilder zu besprechen.

12.40 Uhr

Am Laptop verwendet Janik Lerch verschiedene Programme zur Steuerung der von ihm aufgebauten Anlage. Hier und da muss er Änderungen an der Verdrahtung vornehmen, bis sie richtig funktioniert.

14 Uhr

Die Auszubildenden vergleichen ihre Ergebnisse untereinander und geben sich gegenseitig Tipps, wie sie die Aufgabenstellung noch besser hätten lösen können.

15 Uhr

Janik Lerch räumt seinen Arbeitsplatz auf und verstaut die Werkzeuge an ihrem Platz, bevor er Feierabend macht. Am nächsten Tag wird er an seiner Anlage weiterarbeiten.

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