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Annamay Werbel (21) macht eine Ausbildung zur Mechatronikerin bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) in Berlin. Für abi» gibt sie einen Einblick in einen typischen Arbeitstag.
Annamay Werbel hat offiziell fünf Minuten Zeit, sich umzuziehen. Sie ist aber schon immer um 6.45 Uhr am Tor.
Der Ausbilder erklärt, was die Auszubildenden erwartet und gibt Gelegenheit, Fragen zu stellen. Thema heute: die Ausgestaltung eines Schaltschranks. Das Thema startet mit Theorie. Mittels Zeichnungen, die per Beamer dargestellt werden, erklärt der Ausbilder die Gestaltung eines Schaltschranks und die benötigten Betriebsmittel. Er erklärt die Normen, die zu beachten sind, und die Vorgehensweise.
Frühstückspause
Die Auszubildenden stellen letzte Fragen und dann geht es ans Bauen. Annamay will einen Schaltschrank bauen, dessen Funktion es ist, einen Motor in zwei Richtungen laufen zu lassen. Mit einem weiteren Azubi prüft Annamay Werbel die vorhandenen Schaltungen im Schaltschrank nach Richtigkeit und Norm. Dann muss am Laptop eine Zeichnung erstellt werden. Den fertigen Plan prüft der Ausbilder. Nach einer Korrektur kann Annamays Team loslegen.
Ausgangspunkt ist die Haupteinspeisung – von dort wird der Schaltschrank mit Strom versorgt. Nach und nach arbeitet sich Annamay Werbel durch Klemmleisten und Kabelkanäle, Haupt- und Nebenkontakte der sogenannten Schütze. Außerdem wird die Stromversorgung des Motors bereitgestellt, der zum Beispiel ein Rolltor antreiben kann.
Mittagessen
Annamay Werbel und ihr Arbeitspartner arbeiten weiter an ihrem Schaltschrank. Sie verdrahten die Schaltungen und schließen am Ende den Motor an. Der Ausbilder prüft die Arbeit auf Funktion und Richtigkeit. Der Schaltschrank für das Rolltor arbeitet einwandfrei.
Aufräumen ist angesagt. Die Werkstatt muss ordentlich hinterlassen werden.
Umziehen und Arbeitsende
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Stand: 10.05.2024
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