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Ornithologinnen und Ornithologen kennen sich bestens mit den verschiedenen Vogelarten aus und sind mit ihrer Expertise im Arten- und Naturschutz gefragt. Dass sie dabei nicht nur am Schreibtisch sitzen, sondern auch in der Natur unterwegs sind, liegt auf der Hand. Wie der Alltag einer Ornithologin oder eines Ornithologen aussieht und wieso man sich für dieses Feld entscheidet, beantwortet der abi» Podcast.
Ich möchte verstehen, wie das Phänomen Vogelzug funktioniert, und zwar auf molekularer Ebene. Das versuchen wir mit unserer Forschung herauszufinden.
Prof. Dr. Miriam Liedvogel ist Direktorin des Instituts für Vogelforschung der Vogelwarte Helgoland und Professorin für Ornithologie an der Universität Oldenburg.
Jingle: abi» – dein Podcast für die Berufsorientierung!
abi»: Hallo und herzlich willkommen zum abi» Podcast! Mein Name ist Corinna, und ich habe diesmal direkt eine ungewöhnliche Frage an dich: Weißt du, wie Zugvögel in ihr Winterquartier und wieder zurückfinden? Wenn du diese Frage so spannend findest wie unser heutiger Gast, dann ist die Podcastfolge, die jetzt kommt, genau das Richtige für dich. Wir haben heute einen ganz besonderen Gast, nämlich Frau Professor Dr. Liedvogel. Sie ist Direktorin am Institut für Vogelforschung der Vogelwarte Helgoland in Wilhelmshaven und Professorin für Ornithologie an der Universität Oldenburg. Ganz herzlich willkommen, Frau Professor Dr. Miriam Liedvogel!
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Guten Morgen!
abi»: Schön, dass Sie heute da sind. Ich muss Sie direkt ansprechen auf Ihren tollen Namen, der so wunderbar zum Thema passt.
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ja, da sind sie nicht die Einzige. Ich weiß, dieses nomen est omen, das hängt mir irgendwie hinterher, und das fing eigentlich schon an mit meinem Geigenlehrer. Der war nämlich der Meinung, dass nomen es omen sich eher auf die Musik bezieht. Aber meine Musikkarriere, die ist offensichtlich nichts geworden. Deswegen, naja, hatte ich ja zum Glück noch diesen Vogel im Namensteil, der sich dann irgendwie besser entwickeln konnte.
abi»: Okay, gut. Gut für uns heute, denn darüber wollen wir heute sprechen. Haben Sie denn, erst mal vorab, einen Lieblingsvogel, und wenn ja, welcher ist das?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Die Frage finde ich schwierig, weil ich finde eigentlich Vögel in ihrer Vielfalt so spannend. Meistens muss ich dann aber trotzdem zugestehen, dass einer meiner richtigen Lieblingsvögel schon die Mönchsgrasmücke ist, einfach weil die diese Variabilität, die mich so fasziniert, in ein und der gleichen Art ausleben kann.
abi»: Jetzt muss ich gestehen, habe ich den Namen noch nie gehört. Können Sie ganz kurz ein bisschen was zu diesem Vogel sagen, dass unsere Hörerinnen und Hörer sich was darunter vorstellen können?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ja, ja, klar. Also Mönchsgrasmücken sind eine der häufigsten Brutvögel eigentlich bei uns, die wir haben. Der Name kommt daher, dass das Männchen so eine schwarze Kappe hat. Die Weibchen, die haben so eine braune Kappe. Also man kann die Geschlechter auseinanderhalten, schon rein optisch. Ja, man hört sie vor allen Dingen, also, wenn Sie einmal den Gesang der Mönchsgrasmücken gehört haben, dann werden Sie den überall wiedererkennen. Aber sie sind bevorzugt so in buschigen Gebieten, sodass man sie, also, sie präsentieren sich nicht so, wie so ein Rotkehlchen oder so. Aber man sieht sie, also, sie sind wirklich sehr, sehr häufig.
abi»: Okay, gut, also, das heißt, es kann sein, dass dem einen oder anderen dieser Vogel schon mal irgendwo über den Weg gelaufen ist?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ich bin ganz sicher, ja.
abi»: Ja, dann merkt man natürlich schon, dass Sie fasziniert sind von diesen Tieren, von denen es ja so viele verschiedene gibt. Sie sind aber nicht einfach nur fasziniert davon, sondern Sie haben sich ja auch, um sich beruflich damit zu beschäftigen, darauf vorbereitet. Welche Ausbildung oder welches Studium haben Sie absolviert und wie sind Sie dann letztlich auf die Idee gekommen, als Ornithologin zu arbeiten?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Vor allen Dingen die Tierwelt war eigentlich was, was mich schon immer fasziniert hat. Ich fand Bio eigentlich immer spannend, und das fand ich irgendwie für mich so einen Indikator: Hm, das scheint mir wirklich Spaß zu machen. Und ich habe dann nach der Schule oder nach dem Abi, habe ich ein Freiwilliges Ökologisches Jahr gemacht an der ostfriesischen Küste. Aber ich wusste davor eigentlich schon, ich möchte Bio studieren. Und dieses FÖJ war für mich was, was das noch weiter bestärkt hat, und das FÖJ war für mich eine Zeit, wo ich das erste Mal wirklich den Vogelzug im gesamten Jahresverlauf bestaunen konnte.
Also das war an der Küste, und dann sind im Frühjahr und im Herbst, da kommen die ganzen Zugvögel vorbei im Wattenmeergebiet. Und das war was, das kannte ich vorher vom Urlaub mal oder so, aber nicht so, dass ich das jeden Tag, dass ich jeden Tag die Veränderung gesehen habe und wie das, wie die ankamen und wie es immer mehr wurden und wie sie dann wieder abgezogen sind. Das war was, was mich wirklich absolut fasziniert hat, und was ich mir auch als Hobby beibehalten habe.
Und dann aber, dass ich wirklich an Vögeln arbeite oder an Vögeln forsche, war ein bisschen auch ein Zufall, wahrscheinlich. Da war eine Projektausschreibung, wo es um Vogelzug und Orientierungsverhalten bei Zugvögeln ging. Und dann dachte ich, das ist absolut phänomenal spannend. Und die Deadline, sich da zu bewerben, war schon längst abgelaufen, und eigentlich war ich auch noch nicht in der Phase von meinem Studium, wo ich mich jetzt auf so eine Doktorarbeit hätte bewerben können. Aber ich habe da trotzdem hingeschrieben, habe gesagt, ich finde das super spannend, und vielleicht gibt es in der Zukunft nochmal die Möglichkeit, darüber ein Promotionsprojekt machen zu können.
Und so bin ich eigentlich zu meinem Doktorarbeitsthema gekommen und dann irgendwie auch von den Zugvögeln nicht mehr weiter weggekommen. Also dann bin ich dabei geblieben, und dann dachte ich, ach, das ist fantastisch, da kann ich eigentlich das, was mir richtig Spaß macht, mit dem, woran ich täglich arbeite, kombinieren. Und das ist schon was Besonderes und auch was, worüber ich wirklich super glücklich und dankbar bin, dass ich das jeden Tag machen kann.
abi»: Mich würde jetzt interessieren, mit welchen Methoden, mithilfe welcher Methoden studieren oder erforschen Sie denn die Vögel?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Tief in meinem Herzen möchte ich verstehen, wie dieses Phänomen Vogelzug funktioniert, und zwar auf molekularer Ebene. Wir wissen, dass die Vögel vererbt bekommen von ihren Eltern, wo sie hinfliegen müssen. Also sie wissen, in welche Richtung sie fliegen müssen und wann sie losfliegen müssen und wann sie wieder aufhören sollen. Und wir wissen aber nicht, was diese molekulare Maschinerie, die dem zugrunde liegt, ist. Und das versuchen wir mit dem, wie wir forschen, was wir erforschen, herauszufinden. Und zwar gehört dazu, dass man im Freiland den Vogel beobachtet.
Das machen wir einmal ganz klassisch mit dem Fernglas, aber auch mit so Tracking-Methoden. Also wir können so kleine Sender auf den Vogel aufbringen, und dann fliegt der Vogel in sein Überwinterungsgebiet und kommt wieder zurück, und dann nehmen wir den Sender wieder ab. Und dann können wir anhand der Daten, die da gesammelt wurden, auf der Zugstrecke rekonstruieren, wo der Vogel überwintert hat, und auch ganz genau, wann der losgeflogen ist und wann der Rückzug wieder begonnen hat, wie lange das alles gedauert hat. Wir haben also ganz exakte Daten für jedes Individuum, was wir da untersuchen.
Und dann nehmen wir eine Blutprobe, die nehmen wir auch im Feld von dem Vogel. Und bei Vögeln haben die Erythrozyten, also die roten Blutkörperchen, immer noch einen Kern. Das ist bei uns Säugern nicht mehr so, aber bei den Vögeln ist es noch so, dass die einen Kern in den Erythrozyten haben. Und daraus kann man genomische DNA extrahieren, und die kann man nutzen, um das gesamte Genom von diesem einzelnen Vogel zu sequenzieren. Und dann möchten wir die Unterschiede, die wir im Verhalten sehen, mit den Unterschieden, die wir auf genomischer Ebene finden, vergleichen und zusammenbringen, um zu sehen, wo im Genom wird zum Beispiel Richtung kodiert oder wo wird das Zeitmuster vom Zug koordiniert.
Also, ich bin im Feld, ich bin am Computer, ich bin im Labor. Und es ist halt total vielfältig, und da kommen immer mehr Methoden auch dazu. Also wir arbeiten auch sehr interdisziplinär, also wir arbeiten zum Beispiel mit Quantenphysikern zusammen oder irgendwelchen Proteinchemikern, Zellbiologinnen, alles. Also wir wollen das wirklich auf allen verschiedenen Ebenen verstehen, um ja, um irgendwie zu verstehen, wie, wie kann das funktionieren und wieso funktioniert es so fantastisch?
abi»: Und da kommen Ihnen wahrscheinlich auch Ihre beiden Positionen, die Sie jetzt gerade haben, zumindest die ich so entnommen habe, zugute, dass Sie sowohl am Institut für Vogelforschung sind als auch Professorin und in der Lehre tätig?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Genau. Also in der Lehre, dass es eigentlich – also ich lehre wirklich super gerne, und da hat man auch die Möglichkeit, die Begeisterung für sein Fach weiterzugeben und Studierende anzustecken von dieser Faszination für das Thema. Die kommen dann und machen Bachelorarbeiten bei uns oder Forschungsmodule oder Masterarbeiten oder Promotionsprojekte und so weiter. Aber da ist es eben eine Möglichkeit, das ist eine Möglichkeit, neben Konferenzen oder irgendwelchen Öffentlichkeitsveranstaltungen, die wir auch viel machen, Informationen und Faszination zu verbreiten.
abi»: Von der Faszination hört man bei Ihnen ganz viel raus. Gehen wir mal ins Feld raus: Gibt es Erlebnisse oder Beobachtungen, an die Sie besonders gerne zurückdenken?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Wir haben diese Sender, die ich vorher kurz angesprochen habe. Die wiegen ein halbes Gramm oder so. Und die hat man wie so einen Rucksack auf den Vogel draufgesetzt, und dann fliegt er los im Herbstzug, ist den ganzen Winter in seinem Überwinterungsgebiet und kommt dann mit dem Frühjahrszug zurück. Und dann sind wir wieder im Feld und warten quasi darauf, dass er zurückkommt. Und dann heißt es, wir müssen den Vogel wieder sehen, wir müssen uns darauf verlassen, dass der Vogel brutgebietstreu ist und wieder dahin zurückkommt, wo wir ihn gesendert haben, und dann müssen wir ihn sehen, dann müssen wir ihn wieder fangen, um den Sender abzunehmen.
Und dieser Moment, wenn man den Vogel mit dem Geolocator, so heißt dieser Sender bei uns, wieder im Netz hat und dann in der Hand hat, das ist, ja, weiß ich nicht, das ist wie Weihnachten und Ostern gleichzeitig. Und oft dauert es wirklich lange, bis man – also, man muss viel Geduld haben, ja sich die Zeit nehmen zu schauen, was macht der Vogel, welche Verhaltensmuster spielt er immer wieder ab, um dann das Netz so stellen zu können, dass man den Vogel wieder fangen kann, um ihm den Sender abzunehmen. Manchmal geht das ganz schnell, manchmal dauert es Wochen. Da gehört dann besonders viel Herzblut dazu durchzuhalten. Und dann ist aber auch dieser Moment – also das ist wirklich unbeschreiblich cool.
abi»: Okay. Gibt’s da so etwas wie eine Trefferquote?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ja, man kann so ungefähr davon ausgehen, dass man so zwischen zehn und 20, wenn man Glück hat, 25 Prozent dieser Vögel wieder zurückfängt. Das ist so eine normale Quote.
abi»: Aha, okay. Das heißt, es ist tatsächlich auch was Besonderes, wenn man dann auf genau diese Vögel wiedertrifft.
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ja, das ist was Supercooles.
abi»: Ja, Sie haben schon erwähnt, dass ihr Arbeitsalltag wahnsinnig unterschiedlich ist und dass Sie verschiedenste Aufgabengebiete und auch Arbeitsorte haben. Gibt es denn so was wie einen Arbeitsalltag als Ornithologin, und wenn ja, wie würden Sie den beschreiben?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, also jeder hat so seinen Fokus. Manche arbeiten mehr in der Bioinformatik, manche arbeiten mehr im Feld. Und den klassischen Arbeitsalltag, der ist wie der Zug, irgendwie so saisonal: Also, im Mai und im Juni sind wir nahezu alle im Feld. Und dann fängt die Phase an, wo man die gesammelten Daten, also insbesondere die Blutproben, im Labor analysiert, und dann schließt sich die Datenanalyse an. Also ich würde mal so sagen, im Frühjahr sind wir viel draußen, im Sommer sind wir im Labor, ordnen und archivieren die verschiedenen Daten, die wir gesammelt haben.
Und jetzt fängt die Zeit an, wo wir dann die Sequenzdaten uns genauer anschauen und versuchen, die gesammelten Verhaltensdaten und die Daten von diesen Loggern mit den genomischen Daten zu verschalten und dann eben zu schauen, welche Bereiche im Genom sind es denn, die da regulierend wirken können.
abi»: Okay, was unsere Hörerinnen und Hörer auf jeden Fall noch interessiert, weil die Rubrik nämlich „Berufe jenseits des Schreibtischs“ heißt: Wie oft sitzen Sie am Schreibtisch und wenn ja, wofür?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ja, das ist wahrscheinlich jetzt ernüchternd: Ich sitze relativ viel am Schreibtisch. Also ich sitze am Schreibtisch, um Manuskripte zu schreiben oder zu korrigieren oder Input zu geben oder Vorlesungen vorzubereiten oder Besprechungen zu halten oder viel auch, um E-Mails zu beantworten oder Sachen zu organisieren und zu koordinieren. Das ist eigentlich was, was ich sehr gerne mache. Also zum Beispiel finde ich es super spannend, Konferenzen oder kleinere Workshops vorzubereiten. Ansonsten bin ich auch viel unterwegs.
abi»: Sie haben jetzt schon über ganz viele spannende Dinge gesprochen. Was ist denn für Sie persönlich das Spannendste an genau diesem Beruf? Und dann im Gegenzug: Was ist die größte Herausforderung?
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Also ich finde, am spannendsten, der – ja, das hatte ich anfangs schon gesagt – Vogelzug. Das ist so unfassbar variabel, also das geht über Strecken, die können wir uns irgendwie gar nicht vorstellen. Das ist so ein kleiner Vogel, der wiegt irgendwie 20 Gramm, der fliegt auf einen anderen Kontinent, und der macht es exakt mit einer Präzision, die können wir uns – also, bevor wir irgendwie ein Navi zur Verfügung hatten, oder GPS, hätten wir niemals diese Präzision liefern können, was dieser Vogel alleine schafft. Und wie funktioniert das, und wie funktioniert das auch auf molekularer Ebene? Was sind die sensorischen Prozesse, die da eine Rolle spielen, und wie wird das alles im Hirn verschaltet?
Das ist so das, was ich super faszinierend finde, und gleichermaßen ist es aber auch, glaube ich, das Herausfordernde. Weil wir zwar alle – ich glaube, mit Zugvögeln kann jeder irgendeine Erinnerung verknüpfen oder hat man die irgendwie mal gesehen – aber dann wirklich sich klarzumachen, was das bedeutet für so einen kleinen Vogel, alleine nachts auf einen anderen Kontinent zu fliegen und genau da anzukommen, wo er hinsoll, das ist was, was ich nach wie vor absolut faszinierend finde. Und das ist im Prinzip das, was unsere Forschung motiviert, jeden Tag wieder. Und ja, es ist herausfordernd und super spannend.
abi»: Herausfordernd und super spannend zugleich: So klingt genau dieser Beruf. Danke schön, dass Sie uns ein paar Einblicke in Ihren Beruf gegeben haben.
Prof. Dr. Miriam Liedvogel: Ja, danke, gerne.
abi»: Weitere Beiträge zu Berufen mit Biologie findest du auf abi.de unter Orientieren > Was will ich, was kann ich? > Ich will was machen mit > „Faszination Leben“, außerdem bei Studium > Berufspraxis > Naturwissenschaften, Bio, Umweltwissenschaften > Biologie und zwei Beiträge über ein Freiwilliges Ökologisches Jahr findest du außerdem bei Orientieren > Überbrückungsmöglichkeiten > Inland.
Weitere Podcasts findest du auf abi.de > Interaktiv > Podcasts. Das war dein abi» Podcast. Redaktion und Produktion Corinna Grümpel für den Meramo Verlag im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit.
Die professionelle Vogelbeobachtung ist auch ein wissenschaftliches Feld an Hochschulen und Instituten. Forscher/-innen beschäftigen sich mit Verhalten und Genetik von Vögeln und erforschen zum Beispiel Vogel-Migrationsrouten.
Das Onlinelexikon der Bundesagentur für Arbeit bietet über 3.000 aktuelle Berufsbeschreibungen in Text und Bild.
Das Filmportal der Bundesagentur für Arbeit listet 350 Filme über Ausbildungsberufe und Studiengänge.
In der Studiensuche kannst du recherchieren, welche Studiengänge an welchen Hochschulen in Deutschland angeboten werden.
Mit dem Erkundungstool Check-U findest du heraus, welche Ausbildungsberufe und Studienfelder besonders gut zu deinen Stärken und Interessen passen.
Das Institut für Vogelforschung Vogelwarte Helgoland (IfV) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die Grundlagenforschung rund um den Vogelzug und die Biologie der Lebensgeschichte betreibt.
Stand: 30.11.2023
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