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Prüfungen an Hochschulen: Von Lampenfieber bis ChatGPT

Prüfungen an Universitäten und Hochschulen haben sich verändert. Die klassischen Prüfungen mit Stift und Papier werden langsam abgelöst, auch ChatGPT spielt eine Rolle. Ein Ratgeber des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) will über verschiedene Prüfungsformen aufklären.

Vor allem seit der Coronapandemie sind an den meisten deutschen Hochschulen auch digitale Prüfungen möglich, die von zu Hause aus geschrieben werden können. Teilweise sind sogar bestimmte Fach- oder Wörterbücher als Hilfsmittel erlaubt, was man als „Open Book“-Prüfung bezeichnet. An einigen Hochschulen dürfen inzwischen auch KI-Tools wie ChatGPT als Hilfsmittel genutzt werden. Die verwendeten Tools müssen aber gekennzeichnet werden.

Diese (digitale) Entwicklung der Klausuren an Hochschulen birgt viele Chancen für Studierende, da praxisnahe Kompetenzen als wichtiger eingestuft werden als bloßes Auswendiglernen. Der neue CHE-Ratgeber zu Prüfungen an Hochschulen gibt Antworten auf wichtige Fragen zu Prüfungen, vor allem zu den digitalen Formaten, sowie zu Vorbereitungsmöglichkeiten und Prüfungsangst.

Die komplette Publikation gibt es auf der Webseite des CHE zum kostenlosen Download.

Mehr Infos

Centrum für Hochschulentwicklung (CHE)

www.che.de