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Digitale Technologien entwickeln sich rasant und verändern unsere Wahrnehmung der Realität. Begriffe wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Mixed Reality (MR) und Extended Reality (XR) hört man immer öfter. Doch was steckt dahinter? In dieser abi» Animation erfährst du, wie sich diese Technologien unterscheiden und wo sie heute schon eingesetzt werden.
Extended Reality (XR) ist ein Überbegriff für verschiedene Technologien, die die Realität mit digitalen Elementen erweitern oder ersetzen. Dazu gehören VR, AR und MR.
Virtual Reality (VR) ist eine Technologie, die die Nutzerin oder den Nutzer in eine vollständig computergenerierte, dreidimensionale Umgebung versetzt. Mithilfe eines VR-Headsets kann man sich in einer virtuellen Welt bewegen und mit ihr interagieren, als wäre sie real. Diese Umgebungen können sowohl fiktional als auch realitätsgetreu gestaltet sein.
Augmented Reality (AR) ist eine Technik, bei der digitale Informationen und Objekte in die reale Welt eingeblendet werden. Im Gegensatz zu VR bleibt die reale Umgebung dabei sichtbar. AR wird meist mittels Smartphones, Tablets oder speziellen AR-Brillen genutzt.
Mixed Reality (MR) kombiniert Elemente von VR und AR, indem virtuelle Objekte in die reale Welt integriert werden. Nutzerinnen und Nutzer können dann interaktiv damit interagieren. MR ermöglicht es so, digitale und physische Welten nahtlos miteinander zu verbinden.