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Jessica Schmidt lernt bei Hugendubel in Leipzig den Beruf der Buchhändlerin. Für abi» beschreibt sie, wie ein exemplarischer Ausbildungstag in der Abteilung Belletristik aussieht.
Die Frühschicht beginnt um 9.30 Uhr, Jessica Schmidt kommt etwa zehn Minuten früher. Sie fährt die Computer hoch, schaltet die Rolltreppen an. An einer Infothek informiert sie sich über die wichtigsten Themen, die die Hugendubel-Zentrale in einer Art Newsroom vorstellt.
Die Türen werden aufgesperrt, die ersten Kunden sind schon da. Jessica betreut die Kundinnen und Kunden, beantwortet ihre Fragen, zeigt ihnen Bücher.
Bestellungen werden angeliefert. Nun müssen die neuen Exemplare auf sogenannte „Teewagen“ gepackt werden, von denen aus die Bücher auf die Regale verteilt werden.
Jessica Schmidt kontrolliert die Kinderbuchecke – dort herrscht oft Chaos. Sie klappt Bücher zu und räumt Spielsachen auf.
Nun muss ein „Thementisch“ neu bestückt werden. Dort werden Bücher auf besondere Art und Weise präsentiert, samt „buchaffinen“ Nebenprodukten, wie Notizheften, Stiften oder Lesezeichen.
Mittagspause
Jessica Schmidt berät Kundinnen und Kunden, zwischendurch füllt sie Lücken im Bestseller-Regal auf.
Ein „Leseexemplar“ wird für Jessica Schmidt geliefert; das ist ein Buch, das der Verlag dem Buchhandel schickt, damit die Buchhändler es lesen und eventuell empfehlen können. Sie wird es heute gleich mit nach Hause nehmen.
Ein Mann braucht Hilfe: Sein Chef hat Geburtstag, er sucht ein passendes Geschenk. Nun muss Jessica Schmidt detektivisch vorgehen: Welche Bücher liest der Chef gerne? Was sind seine Hobbys? Tennis. Tennisratgeber hat er wahrscheinlich schon genug… aber es gibt eine neue Biografie von Roger Federer, vielleicht ist die etwas? Der Kunde ist begeistert.
Feierabend. Jessica Schmidt packt ihre Sachen und geht nach Hause – die Spätschicht muss noch bis 20 Uhr bleiben.
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Stand: 15.02.2024
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