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Fremdsprachenkorrespondent/in: So kann ein Schultag aussehen

Maximilian Lamich absolviert eine einjährige schulische Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten. Für abi» berichtet er von einem typischen Schultag.

Auf einem Tisch liegen verschiedene Unterlagen, ein Spiralblock und ein gelbes Taschenwörterbuch Englisch mit einem silbernen Diktiergerät und Kopfhörer.

7 Uhr

Maximilian Lamich steht auf und bereitet sich auf seinen Schultag vor.

7.30 Uhr

Er verlässt das Haus und fährt mit der U-Bahn zur Schule. Dabei muss er einmal umsteigen.

8 Uhr

Der Unterricht beginnt täglich um 8 Uhr. Heute erwartet Maximilian Lamich ein Schultag bis kurz nach Mittag. Am bfz wird meist in Doppelstunden unterrichtet. Die erste Doppelstunde an diesem Tag ist Auslandskunde. Heute stehen die verschiedenen Regionen der USA auf dem Plan: die Ostküste, der Süden, der Mittlere Westen und die Westküste. Der junge Mann wiederholt dabei auch, welche Städte in den jeweiligen Regionen liegen.

9.30 Uhr

Die Doppelstunde endet. Fünfzehn Minuten Pause.

9.45 Uhr

Der zweite Block beginnt: Spanisch mündlich. Nach einem Rollenspiel und einem Dialog mit seiner Platznachbarin vertieft Maximilian Lamich seine Vokabelkenntnisse zum Thema Hotel. Später wird er trainieren, Telefongespräche auf Spanisch zu führen, in denen er ein Zimmer reserviert oder Zimmerreservierungen bearbeitet.

11.15 Uhr

Der zweite Block endet. Danach folgen wieder fünfzehn Minuten Pause.

11.30 Uhr

Maximilian Lamich und seine Mitschülerinnen und Mitschüler üben, schwierigere englische Texte zu verstehen und zu übersetzen. Heute ist ein Fachtext dran, ein Geschäftsbericht. Der Schüler notiert sich wichtige Vokabeln und Wendungen, von denen er annimmt, dass er sie in diesem Kontext wieder brauchen wird. Zu Hause wird er sie erneut durchgehen und auswendig lernen.

13 Uhr

Maximilian Lamich hat für heute Schulschluss. Er steigt in die U-Bahn nach Hause.

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