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Hörakustiker – Tagesablauf: So kann ein Arbeitstag aussehen

Felix Wenzel (21) macht im Gromke Hörzentrum in Leipzig eine duale Ausbildung zum Hörakustiker. Mittlerweile ist er im dritten Lehrjahr. Für abi» schildert er, wie sein Arbeitsalltag im Betrieb aussieht.

9 Uhr

Felix Wenzel beginnt seinen Arbeitstag mit einem Ausbildungsgespräch. Er bespricht mit seiner Chefin einmal pro Woche, welche Aufgaben er schon selbständig übernehmen kann und worauf er besonders achten sollte.

9.30 Uhr

Ein Kunde kommt zum ersten Beratungsgespräch. Felix Wenzel macht einen Hörtest mit ihm und berät ihn anschließend, welches Hörsystem zu seinen Bedürfnissen passt.

11 Uhr

Felix Wenzel steht am Tresen im Ladengeschäft und bedient die Kunden, die ohne Termin kommen.

12 Uhr

Einmal pro Woche prüft der Auszubildende, ob Verbrauchsmaterialien nachbestellt werden müssen. Bei Bedarf bestellt er am Computer zum Beispiel Schallschläuche, die für einige Hörsysteme benötigt werden.

12.20 Uhr

Felix Wenzel macht Mittagspause.

13.30 Uhr

Ein Kunde kommt zum zweiten Gespräch. Er hat den Hörtest und die Beratung schon durchlaufen, bekommt jetzt zum ersten Mal ein Hörsystem und freut sich, dass er plötzlich alles laut und deutlich hört. Felix Wenzel erklärt ihm, was es bei der Bedienung des Geräts zu beachten gibt und motiviert ihn dazu, das Gerät in möglichst vielen Alltagssituationen zu tragen.

14 Uhr

Den Nachmittag verbringt Felix Wenzel wieder am Tresen.

16.30 Uhr

Felix Wenzel kontrolliert die Akten der Kunden, mit denen zuletzt gearbeitet wurden. Wenn alle Formulare ausgefüllt und alle Wünsche und Bedürfnisse der Kunden gut dokumentiert sind, legt er die Akten als erledigt ab. Das erleichtert die Zusammenarbeit mit den Kollegen.

18 Uhr

Feierabend

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