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Maurerin: So kann ein Arbeitstag aussehen

Laura Attenberger beginnt ihr zweites Ausbildungsjahr zur Maurerin in einer Baufirma in der Oberpfalz. Für abi» beschreibt sie einen charakteristischen Arbeitstag.

6.30 Uhr

Treffen im Betrieb. Ein paar Utensilien müssen noch zusammengepackt werden, dann geht es los auf die Baustelle.

7 Uhr

Zu dritt macht sich das Team auf den Weg zum Rohbau eines klassischen Einfamilienhauses.

7.30 Uhr

Ankunft an der Baustelle und kurze Besprechung mit dem Bauleiter. Laura Attenberger bereitet als Erstes den Kleber für die Steine vor und verquirlt dafür ein spezielles Pulver mit Wasser. Sie schneidet die Folie auf, mit der das Steinpaket zusammengehalten wird, und beginnt mit der Maurerarbeit. Die Steine werden vom Lagerplatz mit dem Kran dort platziert, wo Mauern hochgezogen werden müssen.

11 Uhr

Kurze Pause mit den Kolleginnen und Kollegen

11.30 Uhr

Hin und wieder müssen Steine auf Maß zugeschnitten werden. Wird beispielsweise um eine Ecke aufgemauert, beginnt die Reihe mit einem halben Stein. Beim Mauern wird im Team gearbeitet: Eine Person trägt den Kleber auf, die andere setzt die Steine. Zwischendurch werden immer wieder neue Reihen eingemessen und nachkontrolliert.

15.45 Uhr

Fünf bis sechs Reihen sind geschafft. In der letzten halben Stunde wird aufgeräumt, Werkzeug und Baustelle werden saubergemacht. Dann macht sich das Team auf die Heimfahrt.

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