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Jobstudie: Workbuddy oder strenge/r Chef/in?

Eine aktuelle Jobstudie zeigt: Viele Beschäftigte sind mit ihrer Führungskraft zufrieden, pflegen sogar ein freundschaftliches Verhältnis.

In einer repräsentativen Studie der KÖNIGSTEINER Gruppe wurden 1.023 Beschäftigte zum Verhältnis zu ihrer aktuellen Führungskraft befragt. Davon gaben 69 Prozent der Befragten an, zufrieden mit ihrer Chefin oder ihrem Chef zu sein. Ein gutes Zeichen – denn 61 Prozent würden über einen Jobwechsel nachdenken, wenn das Verhältnis mit ihrem Vorgesetzten nicht harmonisch wäre, und 38 Prozent haben genau aus diesem Grund ihre Arbeitsstelle schon einmal verlassen.

Aber was macht eine gute Führungskraft aus? Sollte diese wie ein „Workbuddy“ sein oder doch professionell und distanziert? Dazu hatten die Befragten eine klare Meinung: 69 Prozent gaben an, ein eher freundschaftliches Verhältnis zu ihrer oder ihrem Vorgesetzten zu pflegen. 80 Prozent aller Befragten freuen sich darüber, eine Führungskraft zu haben, die voll hinter ihnen steht.

Ein gutes, freundschaftliches Verhältnis zwischen Führungskraft und Angestellten wirkt sich also positiv auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus. Und wie funktioniert das? Dazu sagten die Befragten: Eine klare, direkte, transparente und einfühlsame Kommunikation, ohne autoritäre Anweisungen oder gar Befehle.

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KÖNIGSTEINER Gruppe

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