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Denkst du darüber nach, in einem Bundes- oder Landesministerium zu arbeiten? abi» liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das kommt ganz auf das Ministerium an. Verwaltungsfachangestellte oder Fachinformatiker/innen beispielsweise werden in fast jedem Ministerium gebraucht und von vielen auch ausgebildet. Übersetzer/innen finden im Auswärtigen Amt Beschäftigung. Und auch wer Koch/Köchin, Kaufmann-/frau für Büromanagement, Mediengestalter/in oder Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste werden möchte, kann in manchen Ministerien eine entsprechende Ausbildung beginnen. Wer bereits ein abgeschlossenes Studium hat, etwa in Informatik, Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften, kann Referent/in werden.
Für den gehobenen Dienst brauchst du in der Regel einen Bachelorabschluss. Den kannst du durch ein duales Studium für den öffentlichen Dienst erwerben.
Für den höheren Dienst ist in der Regel ein Masterabschluss erforderlich.
Nein, du hast auch Chancen mit Abschlüssen in Rechts-, Kultur- und Politikwissenschaften. In jedem Fall solltest du jedoch beste Noten vorweisen können, denn wie bei allen Behörden findet eine Bestenauslese statt. Dies wird vom Grundgesetz so vorgeschrieben (Artikel 33, Absatz 2).
Fachlich solltest du, wie bereits erwähnt, beste Leistungen vorweisen können. Außerdem wird auf kognitive, soziale und interkulturelle Kompetenzen geachtet, die dich dazu befähigen, in unterschiedlichen Positionen zu arbeiten. Denn innerhalb von Ministerien wird man regelmäßig in andere Positionen versetzt.
Wichtig für Ministerien ist es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter politische Zusammenhänge verstehen. Eine Parteimitgliedschaft ist kein Nachteil, wobei die „Farbe“ nebensächlich ist – sofern die jeweilige Partei auf dem Boden der Verfassung agiert.
In Ministerien arbeiten sowohl Beamtinnen und Beamte als auch Tarifbeschäftigte.
Ja. Beamtinnen und Beamte leisten darüber hinaus einen Amts- bzw. Diensteid.
Stand: 20.05.2022
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