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Ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste (FAMI) der Fachrichtung Archiv macht Nadine Glaeser viel Spaß. Für abi» schildert die 22-Jährige, wie ein Tag beim LWL-Archivamt für Westfalen in Münster aussehen kann.
Nach dem Einstempeln – Nadine Glaeser hat Gleitzeit – bereitet sie den Lesesaal für die tägliche Nutzung vor. Sie fährt die PCs hoch, sieht nach, wer der diensthabende Archivar für den Tag ist und bereitet die Nutzerliste vor.
Die Auszubildende setzt sich an ihren Schreibtisch im Büro, um E-Mails zu checken und sich einen Überblick über anstehende Aufgaben zu verschaffen.
Aufgabe der FAMIs ist unter anderem der Umgang mit Sozialen Medien. Die Archivarinnen und Archivare nennen wichtige Ereignisse, die die Auszubildenden zu einem Beitrag verarbeiten könnten – je nach Zielgruppe verfassen sie dabei einen anderen Text.
Momentan bearbeitet Nadine Glaeser einen Fotobestand – dazu ordnet, verzeichnet und verpackt sie die einzelnen Fotos in einem speziell für Archive entwickelten Programm. Sie trägt Handschuhe und achtet darauf, dass die Fotos möglichst wenig Licht ausgesetzt sind.
Frühstückspause
Die Auszubildende nimmt ihre Arbeit am Fotobestand wieder auf. Zwischendurch fallen kurzfristige Aufgaben an. Sie nimmt zum Beispiel Lieferungen an, bearbeitet Post oder holt Archivalien, die Nutzerinnen und Nutzer kurzfristig einsehen möchten.
Mittagspause
Nadine Glaeser setzt ihre Projektaufgabe fort.
Die 22-Jährige übernimmt die Aufsicht im Lesesaal. Sie passt auf, dass die Nutzerinnen und Nutzer richtig mit den kostbaren Archivalien umgehen und steht für Fragen zur Verfügung. Außerdem kümmert sie sich um Bestellungen von neuen Archivalien sowie die Bearbeitung von Scanaufträgen.
Heute hat Nadine Glaeser länger gearbeitet, weil sie freitags früher gehen möchte. Mit dem Ausstempeln beginnt ihr Feierabend.
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Stand: 15.02.2024
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