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Nora Raschke (20) ist im dritten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Elektronikerin für Gebäudesystemintegration. Beim Meisterbetrieb Elektro Herwartz in Aachen arbeitet sie mit „intelligenter“ Gebäudetechnik – kümmert sich also um Smart Home in Wohnhäusern. Für abi» gibt sie einen Einblick in einen beispielhaften Arbeitstag.
Lagebesprechung im Team. Gemeinsam werden die To-dos und Fragen für den Tag geklärt: Welche Aufträge stehen an? Wer arbeitet auf welcher Baustelle? Wer ist für den Kundendienst eingeteilt? Und wer programmiert?
Am Computer arbeitet Nora Raschke mit unterschiedlichen Programmen. Darin erstellt sie die Struktur eines Objekts, sucht aus, welche Sensoren (erfassen elektrische Signale und geben sie weiter) und Aktoren (empfangen elektrische Signale und führen den gewünschten Effekt aus) verbaut werden müssen. Diese Objekte – das sind zum Beispiel Raumtemperatur- und Feuchtefühler, Rauchmelder, Rollläden, Stellantriebe für Heizkörper oder Beleuchtung – zeichnet sie mit den richtigen Parametern im Grundriss ein und überlegt sich, wie diese unterschiedlichen Teile sinnvoll miteinander zu verknüpfen sind. Den Vormittag über arbeitet die Auszubildende konzentriert an dieser Aufgabe.
Mittagspause
Nora Raschke will wissen, wie Geräte, die in einem Gebäude zur Anwendung kommen sollen, funktionieren. Das recherchiert sie selbstständig. Um offene Fragen zu klären, telefoniert sie mit dem Kundendienst und dem Technischem Support.
Ein Kollege kommt mit einem neuen Auftrag ins Büro und bittet die Auszubildende um Hilfe. Beide arbeiten sich in neue Objekte ein und entwickeln gemeinsam einen Plan, wo sie in einem Gebäude am besten sogenannte Bus-Leitungen verbauen können. Mithilfe dieser Leitungen können unterschiedliche Geräte im Haus – wie Alarmanlagen, Fenster, Türen, Licht und Heizung – erst miteinander kommunizieren.
Nora Raschkes Arbeitstag ist zu Ende.
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Stand: 04.12.2023
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