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Luftverkehrskaufmann: So kann ein Arbeitstag aussehen

In seiner Ausbildung zum Luftverkehrskaufmann arbeitet Jakob Schneider (20) in kaufmännischen und operativen Bereichen der Fraport AG am Flughafen Frankfurt. Für abi» gibt er einen Einblick, wie ein Tag im Dienstleistungsmanagement aussehen kann.

Ein Passagierflugzeug fliegt über den Wolken der Sonne entgegen, die am rechten Bildrand zu sehen ist.

8 Uhr

Jakob Schneider überprüft zunächst die Kennzahlen des vorherigen Tages. Wie haben die Dienstleister, beispielsweise Reinigungsfirmen oder Busunternehmen für den Shuttle-Service, gearbeitet? Gibt es Beschwerden?

10 Uhr

Der Auszubildende geht zur Teamrunde. Hier tauscht er sich mit den Kolleginnen und Kollegen über die aktuellen Themen und Probleme aus.

11 Uhr

Nun ist Zeit, sich abteilungsrelevante Inhalte eigenständig zu erarbeiten. Um die verschiedenen Tätigkeiten der Abteilung besser zu verstehen und kennenzulernen, arbeitet sich Jakob Schneider mithilfe von Unterlagen in die Themen ein, prüft Dienstleistungsverträge, lernt die rechtlichen Hintergründe kennen und gewinnt Einblicke in die individuellen Absprachen zwischen den Vertragspartnerinnen und -partnern.

12 Uhr

Mittagspause

12.30 Uhr

Ein Kollege nimmt den Auszubildenden mit ins Terminal und gibt ihm Input zu geplanten EU-Verfahren in der Ein- und Ausreisekontrolle und was das für die Passagierabfertigung bedeutet.

14.30 Uhr

Jakob Schneider ist im Terminal unterwegs und kontrolliert die Arbeit der Dienstleistungsfirmen. Mithilfe eines Tablets dokumentiert er Auffälligkeiten: Arbeiten sie ordnungsgemäß, steht das vereinbarte Personal vollständig bereit, sind die Mitarbeitenden freundlich zu den Fluggästen?

16.30 Uhr

Der Auszubildende beendet seinen Arbeitstag. 

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