Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/ausbildung/berufsueberblick-von-a-z/ausbildungsberufe-m/medizinischer-technologe-veterinaermedizin-tagesablauf
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Simon Schumacher (22) absolviert seine Ausbildung an der Staatlichen Lehranstalt für Veterinärmedizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten in Freiburg. Dort lernt er die Arbeit in verschiedenen Laboren kennen, zum Beispiel im Sensoriklabor.
Arbeitsbeginn: Simon Schumacher überprüft, ob das pH-Meter, ein Messgerät zur Bestimmung des pH-Wertes einer Lösung, exakt funktioniert. Dann bringt er biologische Abfälle in die Pathologie und räumt die Spülmaschine aus, in die er am Vortag die Untersuchungsinstrumente eingeräumt hat.
Der Auszubildende geht in die Probenannahme und schaut nach, ob bereits Lebensmittelproben von der Lebensmittelmikrobiologie (LM-Mibi) zur sensorischen Untersuchung freigegeben sind. Diese werden von den Mitarbeitenden des LM-Mibi nach und nach in den dafür vorgesehenen Kühlschrank gestellt.
Simon Schumacher checkt die Prüfpläne, beginnt Probenfotos an einer Fotostation zu erstellen und die Lebensmittel sensorisch zu beschreiben. Dann lädt er alles in das Labororganisationsprogramm hoch.
Mittagspause
Zusammen mit einer technischen Mitarbeiterin gilt es nun ein sogenanntes Digestionsverfahren vorzubereiten. Bei diesem Verfahren wird mit Hilfe von Salzsäure und des Enzyms Pepsin die Verdauung einer Fischprobe im Reagenzglas nachgestellt. So lassen sich Fischparasiten wie etwa Nemathodenlarven nachweisen. Diese sind gegen die Salzsäure und das Verdauungsenzym resistent und bleiben daher übrig.
Eine Verdachtsprobe ist eingetroffen. Drei Prüfleiter bereiten eine sensorische Hauptprüfung vor, bei der Simon Schumacher dabei sein darf.
Der Auszubildende bearbeitet die restlichen Lebensmittelproben und räumt seinen Arbeitsplatz auf.
Feierabend
<< Hier geht's zurück zur Ausbildungsreportage.
Stand: 28.11.2024
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/ausbildung/berufsueberblick-von-a-z/ausbildungsberufe-m/medizinischer-technologe-veterinaermedizin-tagesablauf