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Wie sieht der Alltag im Stall und beim Pferdetraining aus? Franziska-Sophia Greve macht eine Ausbildung zur Pferdewirtin im Hengstaufzuchtgestüt Hunnesrück und gibt Einblick in einen Arbeitstag.
Franziska-Sophia Greve kommt an und trägt bereits ihre Arbeitskleidung. Dazu gehören eine Reithose und festes Schuhwerk mit Stahlkappen.
Teambesprechung mit allen Mitarbeitenden: Was steht heute an? Gibt es mit einzelnen Tieren vielleicht Probleme?
Als erste Aufgabe glätten Franziska-Sophia Greve und die andere Auszubildenden mit einem Traktor den Boden in der Reithalle und auf dem Platz.
Sie und eine Mitauszubildende gehen in den Stall, wo bis zu 14 Pferde stehen. Jedes Tier muss geputzt und vorbereitet werden, also beispielsweise gesattelt oder für das Longieren fertiggemacht werden. Die Fütterung gehört in diesem Betrieb nicht zu ihren Aufgaben; darum kümmern sich die Landwirtinnen und Landwirte.
Franziska-Sophia Greve holt nacheinander verschiedene Pferde aus den Boxen. Für jedes Tier gibt es einen individuellen Plan für den Tag. So soll ein Pferd zum Beispiel geritten werden, mit einem anderen übt sie das sogenannte Longieren: Dabei läuft das Pferd an der Longe im Kreis und wechselt zwischen Schritt, Trab und Galopp. Je nach Tier und Trainingsziel braucht die 21-Jährige mal 15 Minuten, mal eine Stunde.
Mittagspause
Wie am Vormittag trainiert Franziska-Sophia Greve abwechselnd verschiedene Pferde. Außerdem muss jedes Tier täglich für mehrere Stunden auf die Weide – auch darum kümmert sich die 21-Jährige.
Die beiden Auszubildenden bringen die Pferde in den Stall, räumen auf und fegen.
Feierabend
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Stand: 27.05.2025
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