Physikalisch-technische Assistentin – Tagesablauf: So kann ein typischer Arbeitstag aussehen

Alessia Eich fährt zu Hause in Langenfeld los.

Sie kommt an der Schule an.

Der Unterricht beginnt mit einer Doppelstunde Elektrotechnik. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit einem Operationsverstärker. Diesen bauen sie auf einem Steckbrett auf. Vorher haben sie einen Schaltplan gezeichnet und mit den entsprechenden Formeln die Ausgangsspannung berechnet. Dann messen sie mit dem Verstärker, ob ihre Berechnung stimmt.

Die Schülerinnen und Schüler haben zwanzig Minuten Pause.

Es folgt eine Doppelstunde Physik. Hier wird das Waltenhofensche Pendel eingesetzt. Bei diesem Experiment soll die Bremse eines Zuges simuliert werden. Auf das Pendel wirkt dabei ein Magnetfeld ein.

Erneute Pause von zwanzig Minuten.

Vor der Mittagspause liegt eine Doppelstunde Mathematik. Die Schülerinnen und Schüler üben mit Textaufgaben Integral- und Differentialrechnungen für die anstehende Klausur.

Vor dem Nachmittagsblock hat Alessia Eich eine knapp einstündige Mittagspause.

Es folgen drei Schulstunden im Fach REME (rechnergestützte Messtechnik). Die Schülerinnen und Schüler führen ein Experiment mit dem sogenannten Arduino-Starter-Set durch. Mit dessen Hilfe wird eine Schaltung mit einem Ultraschall-Windmesser aufgebaut und programmiert.

Feierabend