Berufsfeld:
Gesundheit
Kurz und knapp: Worum geht es in diesem Berufsfeld?
Das Thema Gesundheit eröffnet zahlreiche Anwendungsfelder: Tagtäglich verlassen sich Patientinnen und Patienten auf Beratung und Behandlung oder die Erstversorgung im Rettungswesen. Die ambulante bzw. stationäre Pflege ist besonders dann erforderlich, wenn Menschen pflege- oder hilfsbedürftig sind.
Therapeutische Ansätze wie Atemtherapie, Naturheilkunde oder manuelle Verfahren fokussieren sich darauf, die Gesundheit zu verbessern und zum besseren Wohlbefinden beizutragen. Auch Faktoren wie Sport und Bewegung sowie die richtige Ernährung spielen bei einer gesunden Lebensführung eine wichtige Rolle. Die Medizin- und Rehatechnik stellt individuelle Hilfsmittel wie Hörgeräte, Mobilitätshilfen oder Zahnersatz zur Verfügung, um Beeinträchtigungen im Alltag auszugleichen. Die Psychologie rückt vor allem seelische Probleme in den Vordergrund und kümmert sich um deren Erforschung und Behandlung.
Die Einsatzmöglichkeiten in der Gesundheitsbranche sind vielfältig.
Foto: Friso Gentsch
Therapieausbildungen
Was man über die Ausbildungen zur Therapeutin oder zum Therapeuten wissen muss, erklärt Joachim Rottenecker, Sprecher des Verbundes für Ausbildung und Studium in den Therapieberufen (VAST).
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Ausbildungsberufe im Krankenhaus
Nicht erst seit Corona ist klar: ohne Pflegefachleute, Therapeutinnen und Therapeuten, Hebammen und Entbindungspfleger kein funktionierendes Gesundheitssystem. Doch Nachwuchs in diesen verantwortungsvollen Berufen ist rar. Eine Akademisierung der Ausbildung soll Abhilfe schaffen. abi» gibt einen Überblick, wie weit dieses Vorhaben fortgeschritten ist.
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Welche Teilberufsfelder gibt es in diesem Bereich?