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Finanzassistentin: So kann ein Arbeitstag aussehen

Alina Reichenwallner (21) hat sich für die doppelt qualifizierende Ausbildung zur Finanzassistentin entschieden. So sah ein typischer Arbeitstag in ihrer Ausbildung aus.

Eine Bankangestellte in dunkler Bluse sitzt an einem Schreibtisch und zählt Geldscheine.

7 Uhr

Alina Reichenwallner öffnet am Computer ihre E-Mails, um zu schauen, ob Nachrichten vom Außendienst oder neue Regelungen für die Bearbeitung von Anträgen eingegangen sind. Sie öffnet zudem die Bearbeitungssysteme und loggt sich in das Messenger-Programm ein, mit dem sich die Azubis der Bausparkasse austauschen.

7.30 Uhr

Nachdem sie ihren Posteingang überprüft hat, fängt die Auszubildende mit der Überarbeitung der Vorgänge an, die für den Tag anstehen: Sie prüft Bausparanträge von Kundinnen und Kunden und muss dabei auch Sonderfälle berücksichtigen, bei denen es Rückfragen geben kann.

8.30 Uhr

Wie jeden Dienstag – sowie auch immer donnerstags – hat Alina Reichenwallner Jour Fix, eine kurze Teambesprechung über aktuelle Themen.

8.45 Uhr

Frühstückspause

9 Uhr

Damit sie die Vorgänge zügiger bearbeiten kann und dabei nichts vergisst, schreibt Alina Reichenwallner sich Checklisten mit allen wichtigen Punkten, die es zu berücksichtigen gibt.

11 Uhr

Verschiedene Mitarbeitende aus dem Außendienst rufen an und haben Fragen zu aktuellen Fällen. Alina Reichenwallner versucht, ihnen weiterzuhelfen.

11.30 Uhr

Mittagspause

12.30 Uhr

Die angehende Finanzassistentin trifft sich mit ihrem Ausbilder, um über die nächste Station ihrer Ausbildung zu sprechen.

13 Uhr

Alina Reichenwallner bearbeitet weitere Vorgänge. Wenn der Stapel abgearbeitet ist, nimmt sie die Vorgänge aus der Wiedervorlage, die sie sich noch einmal genauer ansehen muss.

15.30 Uhr

Nachdem sie ihren Ausbildungsbericht fertiggeschrieben hat, macht Alina Reichenwallner Feierabend.

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