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Isabelle Schönstedt arbeitet als Anästhesietechnische Assistentin im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Für abi» schildert sie, wie ein typischer Tag aussehen kann.
Isabelle Schönstedt kommt an. Sie zieht sich OP-Kleidung an, setzt sich eine Haube und einen Mundschutz auf.
Dienstbeginn in der Neurochirurgie. Das gesamte Team trifft sich, schaut auf die OP-Pläne und teilt sich auf die verschiedenen OP-Säle auf. Isabelle Schönstedt wird als erstes einen Patienten betreuen, bei dem ein Aneurysma diagnostiziert wurde.
Die 23-Jährige geht in den ihr zugewiesenen OP-Saal und prüft den sogenannten Einleitungsplatz. Ist das Narkosegerät einsatzbereit? Ist alles da, was zur Narkose benötigt wird?
Der Patient kommt in den OP. Isabelle Schönstedt stellt sich vor und erklärt ihre Funktion. Sie geht eine Checkliste durch und fragt den Patienten unter anderem, ob er nüchtern ist.
Der Anästhesist kommt und spricht selbst noch einmal mit dem Patienten. Anschließend bespricht sich das Team kurz und die Narkose beginnt.
Nachdem die Narkose verabreicht wurde, überwacht Isabelle Schönstedt unter anderem den Kreislauf des Patienten – oder bereitet im nächsten Saal die nächste Operation vor.
Sie macht eine dreißigminütige Pause. Dafür bleibt sie im Pausenraum des OP-Bereichs.
Es stehen weitere Operationen an. Manchmal sind es jüngere, manchmal ältere Patientinnen und Patienten. Manchmal kommen Notfälle wie ein Unfall oder Schlaganfall.
Übergabe an den Spätdienst. Sie gibt weiter, welche Fälle am Nachmittag anstehen.
Isabelle Schönstedt hat Feierabend.
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Stand: 18.11.2024
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