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In seiner Ausbildung zum Feuerungs- und Schornsteinbauer ist Maxim Peters (21) auf Montage beim Abbruch von Schornsteinen im Einsatz. Für abi» berichtet er von einem typischen Arbeitstag.
Maxim Peters und seine Kollegen treffen sich in Arbeitskleidung im Gemeinschaftscontainer, besprechen den anstehenden Arbeitstag und erhalten notwendige Sicherungsunterweisungen von der Baustellenleitung.
Gemeinsam mit seinen Kollegen geht der Auszubildende zum Materialcontainer und packt das benötigte Werkzeug zusammen. Sie bringen es zur Mastkletterbühne (einem Aufzug am Schornstein) und laden es ein.
Zu dritt fahren sie an den oberen Rand des Schornsteins auf 150 Meter Höhe. Bei allen Arbeiten in der Höhe sind Maxim Peters und seine Kollegen mit der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz gesichert.
Oben am Schornstein angekommen, laden alle Kollegen das Werkzeug von der Mastkletterbühne auf das als Arbeitsplattform dienende Schornsteinkonsolgerüst und bereiten die anstehenden Arbeiten vor.
Die Arbeiter beginnen mit dem Abbruch des oberen Schornsteinrandes. Dabei stemmt ein ferngesteuerter Spinnenbagger den Stahlbeton in das Innere des Schornsteins. Die Stahlbewehrung brennt ein Kollege des Auszubildenden mit einer Brennerlanze weg. Maxim Peters und ein weiterer Kollege befördern den Schutt, der nach außen gefallen ist, ins Innere des Schornsteins.
Die Arbeit am Vormittag ist beendet. Der Auszubildende und seine Kollegen räumen die Werkzeuge auf und fahren wieder nach unten.
Mittagspause
Die Feuerungs- und Schornsteinbauer bewegen sich wieder nach oben und bereiten die Arbeiten des Nachmittags vor.
Das nächste Stück des Schornsteins wird demontiert. Dieses Mal arbeitet Maxim Peters mit der Brennerlanze.
Der Auszubildende und seine Kollegen beenden die Arbeiten am Schornstein. Sie verstauen das Werkzeug im Materialcontainer.
Maxim Peters zieht sich im Container um und macht Feierabend.
In der Regel hat Maxim Peters eine Regelarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche. Bei längerer Arbeitszeit wird ein Ausgleich durch eine 4-Tage-Woche gegeben. Bei weiterer Entfernung zum Heimatort wird der Arbeitszeitausgleich mittels kurzer und langer Arbeitswoche gegeben.
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Stand: 27.01.2025
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