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Rosali Ratai (21) macht ihre Ausbildung zur Forstwirtin bei den Berliner Forsten, der Berliner Landesforstverwaltung. Für abi» gibt sie Einblick in einen typischen Arbeitstag während einer Waldpflegemaßnahme.
Rosali Ratai und die anderen Auszubildenden treffen sich mit ihrem Ausbilder, einem Forstwirtschaftsmeister, und den anderen Forstwirtinnen und Forstwirten ihrer Revierförsterei, um den Tagesablauf zu besprechen. Gemeinsam packen sie die Geräte und Werkzeuge ein, die sie für den Arbeitstag im Wald benötigen, und laden diese ins Auto.
Die Auszubildende und ihre Kolleginnen und Kollegen fahren zu der Fläche im Wald, um die sie sich heute kümmern wollen – ein Kiefernreinbestand. Sie parken bei einem Bauwagen, in dem sich die Waldarbeiterinnen und Waldarbeiter in den Arbeitspausen aufwärmen können. Sie betanken ihre Motorsägen und gehen das letzte Stück zu Fuß. Rosali Ratai sucht sich eine von der Försterin markierte Kiefer aus, die sie als Erstes fällen will. Dabei achtet sie auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu ihren Kolleginnen und Kollegen. Nachdem der Baum gefällt ist, beginnt sie damit, ihn aufzuarbeiten: Sie vermisst den Stamm, teilt ihn in mehrere Stücke und entfernt die Äste.
Frühstückspause
Es geht weiter mit dem Fällen. Je nachdem, wie ein Baum gewachsen ist oder ob er sich im Geäst umstehender Bäume verfangen hat, werden Keile und Seilwinden eingesetzt, um ihn kontrolliert zu Boden zu bringen.
Mittagspause
Insgesamt fällt Rosali Ratai an diesem Tag sechs Kiefern. Anschließend packt das Team das Werkzeug und die Ausrüstung zusammen. Das Holz wird später von einer Maschine an den Waldweg gebracht.
Eine halbe Stunde vor Dienstschluss treffen alle an der Revierförsterei ein, laden ihre Gerätschaften aus und schärfen die Ketten ihrer Motorsägen, damit sie am nächsten Morgen wieder einsatzbereit sind.
Feierabend
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Stand: 06.03.2025
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