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Oberflächenbeschichter – Tagesablauf: So kann ein Ausbildungstag aussehen

In der Ausbildung ging es für Jonas Hübner (26) jeden Tag um chemische Prozesse. Für abi» gibt er Einblicke in einen Arbeitstag bei Saxonia Galvanik.

Ein Oberflächenbeschichter im blauen Schutzanzug und Händen in grünen Gummihandschuhen taucht ein Gestell mit Objekten in ein Tauchbad.

5.50 Uhr

Jonas Hübner kommt zur Arbeit. Bevor es losgeht, gibt es eine Übergabe mit der Nachtschicht.

6 Uhr

Zu Beginn der Frühschicht tauscht er sich mit Meister/in, Verfahrensingenieur/in und Laborant/in über alles aus, was in der Schicht ansteht.

6.15 Uhr

Jonas Hübner analysiert die Zusammensetzung der Bäder im Labor, in denen die Teile behandelt werden. Es muss die richtige Menge an aufgelösten Metallen wie Kupfer, Nickel oder Chrom enthalten sein, damit das Werkstück eine gleichmäßige Metallschicht in der richtigen Dicke bekommt.

7.45 Uhr

Bei einem Rundgang über die Anlage achtet er darauf, dass alle Stoffe aufgefüllt sind. Er bringt fertig produzierte Ware ins Lager und holt neue. Dabei prüft er auch, ob die Qualität der fertigen Teile stimmt.

9.30 Uhr

Jonas Hübner macht seine erste Pause.

9.45 Uhr

Er nimmt kleinere Wartungsarbeiten an der Anlage vor, macht sauber und unterstützt beim Aufhängen der Teile. Zwischendrin ist auch immer Zeit für eine kleine Unterhaltung, sofern keine Probleme mit der Anlage oder der Qualität der Teile auftreten.

12 Uhr

Zeit für die Mittagspause

12.45 Uhr

Was noch nicht erledigt ist, muss Jonas Hübner jetzt abarbeiten. Das können Analysen sein oder das Auffüllen der Anlage, damit er diese ordentlich an die nächste Schicht übergeben kann.

14 Uhr

Schichtende für den Oberflächenbeschichter Jonas Hübner

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