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Wie viele Studierende wohnen in einer WG? Wie viel Geld geben sie im Durchschnitt monatlich für Miete aus und wo ist Wohnen am teuersten? Behalte den Überblick mit der abi» Animation.
Hinweis zur Barrierefreiheit: Ein Transkript der folgenden Animation kannst du unter diesem Link aufrufen.
Eigene Wohnung, Wohngemeinschaft (WG), mit dem Partner/der Partnerin zusammen oder doch im Hotel Mama? Während deines Studiums stehen dir verschiedene Wohnformen zur Verfügung, und jede Art des Wohnens hat ihre Besonderheiten. Wer bei den Eltern wohnt, spart sich die Miete, häufig fallen aber mehr Fahrtkosten in die Uni an. In der klassischen Studi-WG lebt es sich meist günstig, dafür trägt man aber auch mehr Verantwortung. Ein Platz in einem Wohnheim ist für Studierende nach wie vor die preisgünstigste Wohnform – abgesehen vom Elternhaus. Die Monatsmiete in der Wohnanlage der Studierendenwerke betrug 2022 durchschnittlich rund 280 Euro, einschließlich aller Nebenkosten.
Um die richtige Wohnform für dich zu finden, kann dir eine individuelle Pro-und-Kontra-Liste helfen.
So wohnen Studierende laut 22. Sozialerhebung des BMBF:
Quelle: BMBF / 22. Sozialerhebung (2023)
Je nachdem, für welche Art des Wohnens du dich entscheidest, kommen ganz unterschiedliche Wohnkosten auf dich zu. Neben der Wohnform spielen aber auch regionale Unterschiede eine Rolle. Beispielsweise sind die Mieten im ländlichen Raum meist niedriger als in der Stadt, und auch im direkten Vergleich von Ost- und Westdeutschland lassen sich Unterschiede erkennen, wie eine Auswertung des Moses Mendelssohn Instituts (MMI) verdeutlicht:
Quelle: Moses Mendelssohn Institut (MMI) / Studentisches Wohnen (2024)
Mieten, Essen, Auto, Freizeitangebote: Auf Studierende kommen einige Kosten zu. In der aktuellsten 22. Sozialerhebung aus dem Jahr 2023 wird deutlich, dass Studierende jeden Monat am meisten Geld für Miete und Nebenkosten ausgeben, dicht gefolgt von Ernährung und Gesundheit.
Quelle: BMBF / 22. Sozialerhebung (2023)
Stand: 10.02.2025
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