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Maurice Taubmann (21) hat vor Kurzem seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration im IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit abgeschlossen. Für abi» gibt er Einblicke in einen typischen Ausbildungstag.
Maurice Taubmann startet seinen Arbeitstag, indem er seine E-Mails checkt und sich organisatorischen Aufgaben widmet. Wenn er am Abend zuvor nicht mehr dazugekommen ist, dokumentiert er in seinem Berichtsheft, was er am Vortag gemacht hat. Dann beantragt er Fahrtkosten für die Fachseminare in den Bildungseinrichtungen der Bundesagentur für Arbeit, die er regelmäßig besucht.
Er wirft einen Blick in das Ticketsystem seiner Abteilung, in dem die zu erledigenden Aufgaben erfasst sind, oder fragt eine Kollegin oder einen Kollegen, welche Aufgabe er übernehmen kann. Schnell wird er fündig: Ein Mitarbeiter einer örtlichen Agentur für Arbeit hat Probleme mit seinem Bildschirm. Maurice Taubmann kontaktiert den Mitarbeiter, um herauszufinden, wo der Fehler liegt. Da sich die Fehlerquelle nicht telefonisch feststellen lässt, macht sich der Fachinformatiker auf den Weg, um das Problem vor Ort zu lösen, indem er das Gerät überprüft und gegebenenfalls den Austausch durch einen Dienstleister veranlasst. Dazu organisiert er sich einen Dienstwagen. Je nachdem, wie weit die Arbeitsagentur entfernt ist, kann die Fahrt zwischen 15 Minuten und eineinhalb Stunden dauern.
Mittagspause
Maurice Taubmann erkundigt sich bei einem Kollegen nach Arbeitsaufträgen und erhält von ihm eine Programmieraufgabe: Er soll ein kleines Skript schreiben, um Benutzerkonten mit einer administrativen Kennung auszulesen. Während er programmiert, schaut er regelmäßig in seine E-Mails.
Der Auszubildende formuliert schon einmal den Eintrag für den heutigen Tag im Berichtsheft vor und macht sich einen Plan, was er am nächsten Tag bearbeiten will. Da viele Kolleginnen und Kollegen morgens später als er mit der Arbeit beginnen, kümmert er sich noch vor Feierabend um die Arbeitsaufträge für den nächsten Tag.
Feierabend
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Stand: 16.12.2024
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