zum Inhalt

Kraftfahrzeugmechatroniker – System- und Hochvolttechnik – Tagesablauf: So kann ein Arbeitstag aussehen

Sandro Vegas (22) ist im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker mit dem Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik. Für abi» gibt er einen Einblick in einen Arbeitstag.

Ein KFZ-Mechatroniker der Fachrichtung System- und Hochvolttechnik arbeitet an einem Fahrzeug.

7.15 Uhr

Sandro Vegas beginnt seinen Arbeitstag, indem er seine Arbeitskleidung überzieht und sich einen Überblick über die anfallenden To-dos verschafft.

7.30 Uhr

Heute steht die Inspektion eines Autos mit Verbrennungsmotor an, das für einen Servicetermin in die Werkstatt gebracht wurde. Mithilfe eines speziellen Diagnosetestgerätes prüft der Auszubildende den Zustand des Fahrzeuges.

9 Uhr

Frühstückspause

9.15 Uhr

Sandro Vegas hat den Zustand des Fahrzeuges „ausgelesen“ und macht sich gemeinsam mit einem Kollegen an die Reparatur. Dazu zählt ein Öl- und Räderwechsel sowie ein Bremsen-Check. Das Fahrzeug wird auch auf einen Marderschaden geprüft.

12 Uhr

Mittagspause

12.45 Uhr

Ein Kunde hat eine Beanstandung an seinem Auto. Der Auszubildende liest das Fahrzeug mithilfe eines Prüfgerätes aus und stellt die Diagnose: Ein Batteriemodul hat eine andere Spannung als die anderen und muss getauscht werden. Anschließend darf Sandro Vegas einem Hochvolt-Experten beim Tausch des Batteriemoduls assistieren.

16.30 Uhr

Sandro Vegas hat Feierabend.

<< zurück zur Ausbildungsreportage