Rubrik:
studium
29.05.2019
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Autor:
Franziska
Rubrik:
studium
29.05.2019
Einen Großteil meiner Kindheit und Jugend habe ich mit Lesen verbracht. Zu Weihnachten und zum Geburtstag habe ich mir stets neue Bücher gewünscht und in der Zwischenzeit habe ich mich mit Lesestoff aus der Stadtbücherei versorgt. Es war eins meiner liebsten Hobbys, mich auf fremde Geschichten einzulassen, mit den Protagonisten mitzufiebern und dabei neue Welten kennenzulernen. Irgendwann habe ich sogar angefangen, mir selbst Geschichten auszudenken und diese aufzuschreiben.
Umso trauriger ist es, dass ich in den vergangenen Jahren kaum mehr ein Buch in den Händen hatte. Ab der Oberstufenzeit fand ich immer weniger Zeit und Ruhe zum Lesen. Nach dem Abi bin ich dann eher auf Serien und Filme umgestiegen und während des Studiums musste ich sowieso schon so viel Fachliteratur lesen, dass ich mich einfach nicht aufraffen konnte, auch in meiner Freizeit die Nase in ein Buch zu stecken.
Anfang des Jahres habe ich schließlich den Entschluss gefasst, diesen Umstand zu ändern. Ich habe mir vorgenommen, endlich all die ungelesenen Bücher in meinem Bücherregal zu lesen, die seit Jahren nur zur Dekoration dort stehen. Anfangs musste ich mich immer wieder selbst daran erinnern, nicht den Fernseher einzuschalten, sondern ein Buch zur Hand zu nehmen. Statt Kopfhörer steckte ich ein Buch in meine Tasche, damit ich auch in der Bahn lesen konnte. Und viel schneller als gedacht, griff ich irgendwann automatisch zum Buch statt zu Fernbedienung, Handy, Laptop oder anderen Dingen zum Zeitvertreib. Mittlerweile lese ich wieder total gerne. Mein Stapel der ungelesenen Bücher wird kleiner und kleiner und ich stelle viele positive Veränderungen fest. Lesen ist zum einen ein sehr entspannter und wertvoller Zeitvertreib, zum anderen merke ich, wie sich mein Wortschatz durch das viele Lesen wie von selbst erweitert. Und natürlich ist es einfach sehr unterhaltsam, in die Bücherwelten einzutauchen.
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