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Freiwilligendienst im Ausland: Blogeinträge

Vom Ankommen und Wiederweggehen. Aus Ecuador, Peru und Frankreich. Über Jobsuche, Geduld und "Strandalltag": Eindrücke aus Freiwilligendiensten weltweit schildern dir die abi» Bloggerinnen und Blogger.

  • David Geduld 20. August Deadline. So stand es in meinem Smartphone Kalender. Die Bewerbungen für die Universität habe ich dann rechtzeitig abgesendet. Rechtzeitig insofern, dass ich schon zwei Wochen vor Bewerbungsfrist meine Unterlagen an die Freiburger Universität geschickt habe und  sich…» zum Beitrag
  • David Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Seit Ende Juni arbeite ich nun bei der Sommerrodelbahn in meiner Nähe. Bis zu meinem Studiumstart im November wollte ich die Zeit nutzen, um noch etwas Geld zu verdienen. Aus den Erfahrungsberichten anderer Studierender bekam ich schnell mit, dass man als Student immer knapp…» zum Beitrag
  • David Kontakt halten Schon bevor überhaupt klar war, dass wir von Peru nach Deutschland zurückkehren müssen, war die Zeit nach Peru ein Thema. In den Seminaren wurde bereits im Vorfeld über ein paar Aspekte gesprochen, aber zu dem Zeitpunkt konnten wir uns noch nicht in die Situation hineinversetzen…» zum Beitrag
  • David Jobsuche Vor Corona hatte ich den Plan, mich im März um mein Studium zu kümmern, da ich danach viel Besuch, Termine und Reisen auf meinem Peru-Terminkalender hatte. Als dann klar wurde, dass das alles auf immer wackligeren Beinen stand, verschob sich alles. Logischerweise wollte ich meine…» zum Beitrag
  • David Akklimatisieren Nach meiner Rückkehr aus Peru brauchte ich erst einmal Zeit, mich zu akklimatisieren. Zwar bin ich nun nicht mehr auf 2.500 Metern über dem Meeresspiegel in einer neuen Umgebung mit vielen unbekannten Menschen, aber auch hier hatte sich einiges verändert oder kam mir ungewohnt…» zum Beitrag
  • David Wegwandern Schon bei meiner Rückkehr im April las ich oft: „Routinen sind in unsicheren Zeiten wichtig“. Eine Routine, die ich daraufhin eher ungewollt entwickelte, war das Wandern am Sonntag mit einem Freund, der mich zu dieser Zeit eigentlich gerade in Peru besuchen wollte. Das Wandern…» zum Beitrag
  • David Lebenszeichen Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Es ist so viel passiert und mir fiel es schwer, darüber zu schreiben. Die Verabschiedung in Arequipa von den Kindern, den Betreuern und den neu gewonnenen Freunden fiel uns Freiwilligen nicht leicht. Uns war natürlich klar, dass wir…» zum Beitrag
  • David Abschied? Das Thema Abschied war ja auf den Seminaren immer ein Kernthema. Klar, ist ja auch wichtig. Trotzdem lag es immer in weiter Ferne. Erst im August sollte es soweit sein. Ich wollte mich frühzeitig damit befassen und ein rundes Ende für mein Leben in Arequipa finden. Aber jetzt…» zum Beitrag
  • David Corona in Peru Anfang des Jahres war das Coronavirus noch weit weg und die Welt machte sich kaum Sorgen darüber. Auch hier in Peru wurde ab und zu noch eher scherzhaft darüber gesprochen. Bei unserem Hinflug nach Ecuador konnten wir am Flughafen einige Schilder und Infotafeln ausmachen. Wirklich…» zum Beitrag
  • David Gigantische Wasserfälle und antike Festungen Genau das bietet Chachapoyas, die Hauptstadt des Dschungels. Die Stadt liegt an der Grenze zum Amazonasgebiet in Nordperu und bietet eine einzigartige und eindrucksvolle Naturkulisse mit wunderschönen Orten. Aufgrund unserer Reisezeit hatten wir keine „Konkurrenz“ durch andere…» zum Beitrag
  • David Geburtstag Der Geburtstag ist für viele genauso wichtig wie Weihnachten. Wie Weihnachten war es aber für mich im Rückblick wieder kein Auslöser für Heimweh. Ehrlich gesagt war es ein Tag wie jeder andere und das meine ich im guten Sinne. Wir hatten so viel um die Ohren im Heim, da zwei…» zum Beitrag
  • David Ecuador Schon beim Planen der Reise ist uns aufgefallen: In Ecuador gibt es unendlich viel zu entdecken. Mehr als wir in knapp zwei Wochen schaffen würden. Der Plan war, dass wir erst von Cuenca nach Loja fahren und von dort aus den Podocarpus Nationalpark erreichen. Durch die nahe Lage…» zum Beitrag
  • David Halbzeit - Teil 2 Das Seminarhaus ist eine Art Kloster. Wir wurden von den „Hermanas“ bekocht, es wurde geputzt, der Garten war schön hergerichtet und somit stand der Entspannung nichts im Wege. Ein paar Straßen weiter unten gab es sicherlich Familien, bei denen Essen Mangelware ist. Inwiefern…» zum Beitrag
  • David Halbzeit - Teil 1 Ich hatte bereits von den Vorbereitungsseminaren vor dem Freiwilligendienst geschrieben. Nach sechs Monaten gibt es, als festen Pflichttermin, das Zwischenseminar. Gedacht ist, dass die Freiwilligen des Vorbereitungsseminares sich erneut treffen und sich über ihre Erfahrungen…» zum Beitrag
  • David Im Kochfieber Durch das WG-Leben lerne ich mittlerweile immer mehr Interessen kennen, die ich zuvor noch nicht verspürt hatte. Eine davon ist das Kochen. Zwar schaue ich mir schon lange gerne Kochvideos im Internet an, aber gekocht habe ich nie eines der vielzähligen Rezepte. Auch für das…» zum Beitrag
  • David Freizeit Diesmal geht es tatsächlich um meine Freizeit. Im Februar werde ich nach dem Zwischenseminar von weltwärts in Ecuador etwa knapp zwei Wochen in den Süden Perus nach Arequipa zurückreisen, was dann vermutlich richtiger Urlaub sein wird. Bis dahin muss ich die freie Zeit nutzen…» zum Beitrag
  • David Ferien Nun ja, nicht ich habe Ferien, sondern die Kinder – und zwar über zwei Monate. Inwiefern man sich nach zweieinhalb Monaten schlagartig wieder in die Tiefen der Mathematik und Lektüren hineinfinden kann, ist mir rätselhaft. Deshalb haben wir verschiedene Nachhilfeprogramme für…» zum Beitrag
  • David Das Quadrace An einem freien Nachmittag ist mir ein Quadverleih aufgefallen. Die anderen von einer Fahrt zu überzeugen war ziemlich leicht, da am Strand ständig Quads rauf und runter geheizt sind. Da gerade nicht genügend Quads verfügbar waren, mussten wir eine Weile warten. Wie das Glück…» zum Beitrag
  • David Strandalltag Überrascht hat es mich, dass es für einige Kinder der erste Strandbesuch war. Der dreizehnjährige José etwa war komplett aus dem Häuschen. Strand bedeutet hier aber nicht nur Sommer, Sonne und Entspannung, sondern auch Gefahr. Die Wellen und vor allem die Sogwirkung des Pazifiks…» zum Beitrag
  • David Der Strand Im neuen Jahr stand dann auch der alljährliche Strandurlaub mit dem gesamten Heim an. Relativ kurzfristig wurde der Termin noch einmal vorverlegt, wodurch es ziemlich stressig war, einerseits die eigenen Sachen und andererseits alles für 30 Kinder zu packen. Typisch peruanisch…» zum Beitrag
  • David Silvester Im Gegensatz zu Weihnachten war Silvester im Vorhinein nicht mit so vielen Befürchtungen und Erwartungen behaftet. Da ich Silvester in den vergangenen Jahren sowieso mit Freunden verbracht hatte, war ich mit der generellen Situation ziemlich vertraut. Zudem hatten wir Freiwillige…» zum Beitrag
  • David Feliz Navidad Weihnachten. Die besinnlichste Zeit des Jahres, die man für gewöhnlich zusammen mit der Familie verbringt. Wenn man ein Jahr ins Ausland geht, läuft das natürlich anders ab. Ich musste am 24. Dezember sowieso von 8 bis 14 Uhr arbeiten und hatte dann über Nacht die Aufsicht über…» zum Beitrag
  • David WG-Life Das Leben in einer Wohngemeinschaft war für mich anfangs Neuland. Mit Gleichaltrigen zusammen zu wohnen ist doch eine andere Sache als mit der Familie zusammen leben. Hier in Peru kann ich auch nicht einfach das Mietverhältnis kündigen. Das würde dann auch das Ende des Freiwilligendienstes…» zum Beitrag
  • David Es weihnachtet? Auch Peru wird von der kommerziellen Belagerung zur Weihnachtszeit nicht verschont. Deshalb erschallt in jedem Einkaufszentrum immer wieder die gleiche amerikanische Weihnachtsmusik à la Jingle Bells und überall hängt kitschige Weihnachtsdeko. Währenddessen laufen alle mit T…» zum Beitrag
  • David Pazifik Trotz der vielen Arbeit, oder gerade deswegen, versuchen wir so gut und intensiv wie möglich die Wochenenden zu nutzen. Dadurch, dass ich unter der Woche eigentlich immer ausschlafen und den Tag ruhig angehen kann, habe ich normalerweise genügend Zeit, um auch mal entspannen…» zum Beitrag
  • David Angekommen? – Teil 2 Mittlerweile fühle ich mich immer mehr als Teil des Heimes. Das merke ich zum Beispiel bei den wöchentlichen Teambesprechungen, wo ich mich als vollwertiges Mitglied wertgeschätzt fühle. Aber auch donnerstags auf dem Markt, wo ich mit dem Hausmeister den Wocheneinkauf erledige…» zum Beitrag
  • David Chachani … „alles ruhig“, das war die Devise, als ich letztes Wochenende meinen ersten 6.000er erklimmen wollte. Aber am besten fange ich erstmal von ganz vorne an: Was Arequipa womöglich am stärksten auszeichnet, sind die drei monströsen Berge, die die Stadt umrahmen. Neben dem Misti…» zum Beitrag
  • David Routinen Wenn man sechs Tage die Woche arbeitet, kann das schon ziemlich anstrengend werden. Dass es mir zu viel wird, merke ich, wenn ich lustlos, müde und teilweise sogar wütend werde. Klar, wenn sich zwei Jungs zum zwanzigsten Mal innerhalb von zwei Tagen in die Haare kriegen, kann…» zum Beitrag
  • David Andere Lebensweisen Nach zwei Monaten in Arequipa kann ich eine erste Zwischenbilanz ziehen. Man erlebt so unglaublich viel und trifft neue Menschen. Bei meinem Wanderurlaub im Colca Tal wurde mir erneut bewusst, dass ich hier zwar in einer wahnsinnig schönen Region lebe, mir aber die Interaktion…» zum Beitrag
  • David Alltagsroutine Der Arbeitsalltag hier in Arequipa ist unvergleichbar mit dem, was ich bei verschiedensten Tätigkeiten in Deutschland erlebt habe. Aber ich glaube gerade deswegen absolviert man einen Freiwilligendienst und ich bin mit der aktuellen Situation ziemlich glücklich. Ich arbeite sechs…» zum Beitrag
  • David Angekommen? – Teil 1 Natürlich klappt nicht immer alles perfekt. Mit diesem Wissen bin ich in den Zug zum Frankfurter Fernbahnhof gestiegen und wurde nicht enttäuscht. Zum Glück hatte ich mehr als genug Zeit eingeplant, um meinen Flieger nicht zu verpassen, denn die Deutsche Bahn hat mich erst eine…» zum Beitrag
  • David Abschied nehmen Ein wichtiges Thema, das vor dem Freiwilligendienst ansteht, ist das Abschied nehmen. Selbstverständlich ist das nicht leicht, weil man immer Personen zurücklassen muss, wenn man ins Ausland geht. Bei mir waren es primär drei Gruppen: Familie, Freunde und Großeltern. Die Trennung…» zum Beitrag
  • David Von Anfängen und Erwartungshaltungen Aller Anfang ist schwer, heißt es. Diese Erwartungshaltung brachte ich meinem Freiwilligendienst in Peru entgegen. Eigentlich begann mein Freiwilligendienst über das weltwärts-Programm schon lange vor der Abreise. Nämlich bereits mit der ersten Bewerbung. Neben einem Anschreiben…» zum Beitrag
  • Anna DALF-Zertifikat Heute Morgen entdeckte ich im Briefkasten einen großen an mich adressierten Umschlag. Darauf stand handschriftlich und in französischer Sprache geschrieben "Bitte nicht knicken - danke". Ich öffnete den Umschlag und zog ein leider doch recht zerknittertes Blatt Papier hervor…» zum Beitrag
  • Anna Kreativitätskiller Eigentlich liebe ich es, beim Zeichnen oder zu Malen kreativ zu werden, Viola da Gamba zu spielen, beim Lesen oder Hörbuch hören in eine andere Welt einzutauchen – und auch für das ein oder andere Gedicht kann ich mich ab und zu begeistern.Im Alltag geht all das oft unter, doch…» zum Beitrag
  • Anna Sommerakademie Während meines Freiwilligendienstes hatte ich von sogenannten „Youth Exchanges“ (Jugendaustauschprogrammen) und „Sommerakademien“ erfahren.Diese Seminare werden in ganz Europa von verschiedenen Institutionen organisiert. Meist ist eine Bewerbung durch ein kurzes Motivationsschreiben…» zum Beitrag
  • Anna Brezel versus Baguette Seit ich zurück in Deutschland bin, ist mir wieder einmal aufgefallen, dass sich einer der größten Unterschiede zu Frankreich in den Auslagen der Bäckereien offenbart:Hierzulande gibt es stets eine große Auswahl an Körnerbrot, Brötchen und Laugengebäck. Am meisten vermisst habe…» zum Beitrag
  • Anna Au revoir Meine letzten Wochen in Frankreich sind nur so verflogen – nach meinem Wochenende in Marseille habe ich eine Gruppe nach Paris begleitet, war in Narbonne, in Lyon, an der Atlantikküste und in Lille. Je mehr Orte ich besuche, desto mehr fasziniert mich dieses Land, dessen Natur…» zum Beitrag
  • Anna Marseille Eines meiner letzten Wochenenden hier in Frankreich habe ich in der zweitgrößten und ältesten Stadt des Landes verbracht: Zusammen mit meiner Mitbewohnerin ging es nach Marseille.Leider gestaltete sich die Anreise als ein kleines Abenteuer, denn wir verpassten trotz sechzig Minuten…» zum Beitrag
  • Anna Abschiedsgefühle Die Uhr tickt: Nicht einmal fünf Wochen bleiben mir mehr in Troyes – und mit jedem Tag scheint die Zeit schneller zu verfliegen. Da hier die Sommerferien schon Anfang Juli beginnen, habe ich vergangene Woche zum letzten Mal meine Kunstkurse gehalten. Und auch in der Spielebibliothek…» zum Beitrag
  • Anna Französische Esskultur Nicht umsonst heißt es „Leben wie Gott in Frankreich“. Nach acht Monaten hier kann ich bestätigen, dass die meisten Franzosen einen anderen Bezug zum Essen haben als der durchschnittliche Deutsche.Ein Mittag- oder Abendessen unter Franzosen kann sich gut und gerne einmal über…» zum Beitrag
  • Anna Fünf Tage Spielefestival Die Spielebibliothek, in der ich einmal wöchentlich arbeite, organisiert jedes Jahr im Mai ein großes Spielefestival mit mehreren tausend Besuchern.Seit Wochen liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren und am Dienstagabend war es dann so weit: Das Festival wurde eröffnet. Während…» zum Beitrag
  • Anna Paris - Stadt der Extreme Seit ich hier in Troyes lebe, war ich schon mehrmals in Paris – klar, die Metropole ist nur eineinhalb Stunden Zugfahrt entfernt, die nur 15 Euro kostet.Mein letzter Besuch in Paris war jedoch etwas Besonderes, denn diesmal begleiteten mich meine Eltern. In knapp drei Tagen wollten…» zum Beitrag
  • Anna Der Sinn eines Sozialzentrums - 2 Von meiner Arbeit mit Senioren habe ich bereits berichtet. Im Rahmen meines Freiwilligendienstes habe ich aber auch häufig mit Kindern und Jugendlichen zu tun, zum Beispiel helfe ich bei der Hausaufgabenbetreuung mit und organisiere Bastel- und Kunstkurse.Vor einigen Monaten…» zum Beitrag
  • Anna Der Sinn eines Sozialzentrums – 1 Vor einigen Wochen habe ich bereits von meiner Arbeit im Sozialzentrum hier in Frankreich berichtet – und auch, dass der Anfang dort schwer für mich war.Angesichts schlecht organisierter Arbeitsabläufe und geringer Teilnehmerzahlen bei unseren Aktivitäten stellte ich mir häufig…» zum Beitrag
  • Anna Berufsziel unbekannt? Nun bin ich seit über vier Monaten hier in Frankreich. Immer wieder werde ich gefragt, wie es nach meinem Freiwilligendienst für mich weitergehen soll. Es wird Zeit, eine Antwort auf diese Frage zu finden!Mich interessieren sehr viele verschiedene Studienrichtungen. Von Politikwissenschaft…» zum Beitrag
  • Anna Wie im Schullandheim Vergangene Woche habe ich drei Tage in einer Jugendherberge in einem 32-Einwohnerdorf verbracht – zusammen mit einer Gruppe anderer Freiwilliger aus der Region. Im Rahmen eines Seminars unserer Trägerorganisation standen Gespräche über unsere Erfahrungen als Freiwillige, politische…» zum Beitrag
  • Anna La langue française Ich liebe die französische Sprache! Mein Schlüsselerlebnis war ein kurzer Schüleraustausch in der Mittelstufe: Zehn Tage genügten, um meine Faszination für die elegante, flüssige Aussprache und den schnellen Sprechrhythmus des Französischen zu wecken. Endlich ergaben die auswendig…» zum Beitrag
  • Hannes Und jetzt? Wenn man drei Monate als Freiwilliger an einer Grundschule in Tansania gearbeitet hat, liegt die Entscheidung nahe, Lehrer zu werden – oder eben nicht. Ich habe mich ganz klar dagegen entschieden. Nicht, dass ich die Arbeit mit den Kindern nicht genossen habe, das ist es nicht…» zum Beitrag
  • Anna Von Computerkursen und Brettspielen Im Rahmen meines Freiwilligendienstes in Frankreich helfe ich in einem kleinen Sozialzentrum bei der Organisation verschiedener Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Senioren.Leider hatte ich einen denkbar schlechten Start: Just an meinem ersten Arbeitstag kündigte der Chef…» zum Beitrag
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