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Medizin studieren: Blogeinträge

Tauche ein ins Medizinstudium! Erlebe die Höhen und Tiefen des Studienalltags, entdecke hilfreiche Tipps und persönliche Geschichten. Lass dich von den Erfahrungen und Erlebnissen der abi>> Blogger inspirieren.

  • Lara Die Sache mit den Neujahrsvorsätzen Jedes Jahr aufs Neue fasse ich Vorsätze, die ich dann jedes Jahr aufs Neue schnell wieder verwerfe. Wie bei vermutlich sehr vielen anderen, standen bei mir eine gesündere Ernährung und regelmäßiges Joggen auf dem Programm. Lange bestand mein Speiseplan allerdings nie aus nur…» zum Beitrag
  • Lara Die gefürchtete Klausurenphase Rückblickend sind die letzten vier Monate wie im Flug vergangen. In diesem ersten, als eines der anstrengendsten geltenden Semester gab es einiges zu tun. Außerdem musste ich mich parallel noch im Uni-Alltag und allem, was dazugehört zurechtfinden. Und ehe man sich versieht,…» zum Beitrag
  • Lara Was bisher geschah Nachdem ich nun die ersten Wochen meines Studentinnenlebens bewältigt habe, habe ich bereits einige Eindrücke sammeln können. Das Warten auf den Beginn des Studiums hatte ein Ende, als Anfang Oktober die Einführungsveranstaltungen – die sogenannten „Ersti-Tage“ – stattfanden…» zum Beitrag
  • Lara Warum ich euch ein FSJ ans Herz lege Vor mittlerweile fast zwei Jahren saß ich an meinem Schreibtisch und habe fleißig Bewerbungsschreiben für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Krankenhaus verfasst. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht wirklich, was ich zum Thema „Motivation“ schreiben sollte. Denn eigentlich…» zum Beitrag
  • Lara Die Spannung steigt In der Schule habe ich gegen Ende der Sommerferien immer auf den ersten Schultag hingefiebert. Nicht etwa, weil ich das Lernen und die Hausaufgaben so vermisste. Ich wollte endlich wissen, welche Lehrkräfte mich nun ein Jahr lang unterrichten sollten und ob der Stundenplan auch…» zum Beitrag
  • Lara Der Kühlschrank füllt sich nicht von allein? Nachdem ich den Plan gefasst habe, in Regensburg zu studieren, wollte ich auch gleich mein FSJ dort machen, um mich schon einmal in der Stadt einzuleben. Was zunächst nur ein verlockender Gedanke war, wurde Realität. Da es keine Option wa,r von meiner Heimatstadt aus zu pendeln…» zum Beitrag
  • Lara Mein Weg ins Medizinstudium Ich kann gar nicht mehr sagen, wann ich den Entschluss gefasst habe, Medizin zu studieren. Aber als meine Freunde anfingen, sich Gedanken über ihre berufliche Zukunft zu machen, stand für mich bereits fest: Ich will Ärztin werden. Mit diesem Ziel vor Augen motivierte ich mich…» zum Beitrag
  • Maril Mein Schlusswort Dies wird mein letzter Beitrag für abi.de sein und es fühlt sich ein bisschen komisch an. Seit der 12. Klasse hatte ich diese Konstante in meinem Leben und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, Blogeinträge zu verfassen. Mittlerweile merke ich, dass ich zwischen dem Studium und…» zum Beitrag
  • Maril Von Vorsätzen und Versuchungen So ein Studium der Humanmedizin kann sich ziehen. Wird sich ziehen, unweigerlich. Bei 12 Semestern, also 6 Jahren und 3 Monaten, Regelstudienzeit ist das nicht zu vermeiden. Nach dem 3. Staatsexamen geht’s dann direkt weiter mit der Facharztausbildung, die auch gerne mal 5 Jahre…» zum Beitrag
  • Maril Die Crux mit der Praxiserfahrung – 2 So, nun der Schimpftirade zweiter Teil. Da der Studiengang Humanmedizin in Leipzig mit über 300 Studierenden pro Jahrgang so groß ist, wird der Stundenplan sehr komplex. Einen UaK kann man nun mal nur mit maximal fünf Personen durchführen, für mehr ist meistens auch kein Platz…» zum Beitrag
  • Maril Die Crux mit der Praxiserfahrung – 1 Praxiserfahrung scheint im Medizinstudium das Problemthema schlechthin zu sein. Alle Fakultäten und Fachbereiche bemühen sich redlich um mehr praktische Inhalte in der Lehre. Keine Einführungsvorlesung kommt ohne einen Kommentar zu diesem Thema aus:  ein entschuldigendes Lächeln…» zum Beitrag
  • Maril Es wird gedient So wird das Wort Famulatur aus dem Lateinischen übersetzt. Eigentlich ist es nur ein fancy Wort für Praktikum. Im vorklinischen Abschnitt des Medizinstudiums müssen die Studierenden das sogenannte Pflegepraktikum absolvieren. Drei Monate lang, verteilt über die vorlesungsfreie…» zum Beitrag
  • Maril POL Und da ist sie wieder: die Liebe der Mediziner*innen zu Abkürzungen. Polterabend ohne Lillet? Person oberhalb Leistungsdurchschnitt? Pulver ohne Lösungsmittel? Aber nein, es bedeutet Problemorientiertes Lernen. Alternativ gibt es auch den Begriff Problembasiertes Lernen, aber…» zum Beitrag
  • Maril Das M&Ms-Semester Das 6. Semester soll innerhalb des Medizinstudiums in Leipzig angeblich das entspannteste des gesamten Studiums sein. Zumindest haben das die Kommiliton*innen aus höheren Semestern erzählt. Solche Kommentare können beruhigend sein, aber sie bauen auf ihre Art auch Druck auf.…» zum Beitrag
  • Maril Flashbacks Das Physikum, also das erste Staatsexamen im Medizinstudium, wird an zwei Terminen im Jahr angeboten: im Februar/März und im August/September. Wenn man wie ich das Studium in einem Wintersemester begonnen hat und nichts dazwischenkommt, dann meldet man sich meist für das Physikum…» zum Beitrag
  • Maril Von den (fehlenden) Praxiserfahrungen im Studium – Teil 2 Für mein 5. Semester des Medizinstudiums waren in meinem Stundenplan folgende Fächer vermerkt: Allgemeine Pathologie, Histopathologie, „Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik“, „Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin“, Klinische Chemie bzw. Labormedizin…» zum Beitrag
  • Maril Von den (fehlenden) Praxiserfahrungen im Studium – Teil 1 Nach vier Semestern Vorklinik, in denen ich eigentlich nur Grundlagen der Anatomie, Physiologie, Biochemie und sonstiger Basisnaturwissenschaften gebüffelt habe, freute ich mich schon auf die verheißungsvollen Semester der Klinik. Endlich würde ich das machen, wofür man Medizin…» zum Beitrag
  • Maril Mühsam nährt sich das Eichhörnchen Ach, wie habe ich mich doch auf den klinischen Teil meines Studiums gefreut! Endlich lerne ich das, was ich in meinem späteren Berufsleben auch direkt brauchen werde: Pathologien und ihre Symptome, labormedizinische Tests, diagnostische Verfahren, Therapiemöglichkeiten. Natürlich…» zum Beitrag
  • Maril Radikales Nichtstun So, ich habe es geschafft. Ich habe mein Physikum, mein erstes Staatsexamen, in der Tasche – unglaublich! Noch am Tag der mündlichen Prüfung bin ich fest davon ausgegangen, dass ich durchfallen würde. Es gehört nun einmal auch ein bisschen Glück dazu: Glück mit den Prüfern und…» zum Beitrag
  • Maril Des Monsters zweiter Teil Mündliche Prüfungen liegen mir nicht besonders, das war schon immer so. Ich denke in dieser konkreten Art von Stresssituation ganz anders und gefühlt auch deutlich langsamer als normalerweise. Nun muss ich mein gesamtes vorklinisches Wissen in solch einer Situation unter Beweis…» zum Beitrag
  • Maril Des Monsters erster Teil Eine Freundin sagte mir vor einigen Monaten halb im Scherz, dass sie, seit sie das Physikum geschafft habe, vor nichts mehr Angst hätte. Ein anderer Kumpel erklärte mir vor Kurzem, dass das Physikum ein Klacks sei gegenüber den anderen beiden Staatsexamen und der Facharzt-Pr…» zum Beitrag
  • Maril Fürs Staatsexamen lernen Das ist so die Krux mit diesem Lernplan. Da hat man sich alles so schön zurechtgeplant und dann funkt einem plötzlich die Realität dazwischen. Und ich meine nicht, dass ich das Gefühl habe, mir nicht wirklich alle Details merken zu können, dass die Zeit wie im Flug zu vergehen…» zum Beitrag
  • Maril Der Lernplan Es ist soweit, mein Physikum-Lernplan beginnt. Ich kann es noch gar nicht so richtig glauben. Vor gefühlt kurzer Zeit war ich noch ein ahnungsloser Humanmedizin-Ersti und nun, fast vier Semester später, bin ich nicht bereit einzusehen, dass ich im August mein erstes Staatsexamen…» zum Beitrag
  • Maril COMSKIL Und schon wieder eine Abkürzung. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Studium bestehe ausschließlich aus Abkürzungen. Angefangen bei den anatomischen Begriffen (z.B. Aa. für die Arterien), über die Enzyme in der Biochemie (z.B. MAP-K für Mitogen-aktivierte Proteinkinase) und die…» zum Beitrag
  • Maril Zweifel sind unbequem ... … aber Gewissheit ist absurd. Das ist leider nicht von mir, sondern von Voltaire. Normalerweise bin ich kein großer Freund von Sinnsprüchen, doch diesen fand ich ganz passend. Er beruhigt mich. Das Problem? Ich zweifle immer mal wieder. An meiner Studienwahl, an mir, an meiner…» zum Beitrag
  • Maril Meine erste richtige Vorlesung Irgendwie ist es traurig, dass ich diese Überschrift erst im vierten Semester meines Studiums schreiben kann. Nun, endlich, habe ich einen Hörsaal von innen gesehen – und es war nicht Tag der offenen Hochschultür. In den vergangenen drei Semestern wurden meine Vorlesungen immer…» zum Beitrag
  • Maril Das besondere Biochemie-Praktikum Zum Ende des letzten Semesters hin hat uns unser Praktikumsleiter in der Biochemie eine Einführung in die Praktika des kommenden Sommersemesters gegeben. Eines dieser Praktika stach für mich besonders hervor: „Einfluss der Ernährung auf Harnstoffausscheidung und Stickstoffumsatz…» zum Beitrag
  • Maril Essen als Medizin Vielleicht erinnert sich ja die eine oder andere Person an einen meiner früheren Blogeinträge, in dem ich von der Auswahl eines vorklinischen Wahlfachs für mein Medizinstudium berichtete. Ich entschied mich für das Wahlfach „Das Potential der Ernährungsmedizin“ und kündigte einen…» zum Beitrag
  • Maril Freizeitlektüre In meiner Familie und unter Freunden bin – oder besser gesagt war – ich bekannt als „die kleine Leseratte“. Ich habe mich immer gefragt, warum man ausgerechnet die Ratte mit dem Lesen verknüpfen musste. Das klingt so negativ, irgendwie nach Gier und Dreck – zumindest haben viele…» zum Beitrag
  • Maril Ihr wollt doch immer nur das eine... Genau, Nudeln! Was ist das nur mit den Studierenden und den Nudeln? Eine bedingungslose Liebe? Eine Sucht? Eine Krankheit? Eine Sympathie? Oder doch nur Einfallslosigkeit? Nun, ich glaube, es ist – wie so oft – eine Kombination aus allem. Meine Eltern erzählen meiner Schwester…» zum Beitrag
  • Maril Fließende Übergänge Es ist ein verbreitetes Klischee zu glauben, dass Natur- und Geisteswissenschaften Gegensätze seien und nicht miteinander auskommen können. Denn: Ein Biologe kann sich sehr wohl auch für Literatur und Geschichte interessieren und ein Kunsthistoriker die Neigung verspüren, Reaktionsgleichungen…» zum Beitrag
  • Maril Auf der großen Leinwand Es war die letzte Woche vor offiziellem Semesterbeginn für mich als Medizinstudentin. Im Gegensatz zu manch anderer Fakultät an der Uni Leipzig, begannen wir nicht sofort nach der Einführungswoche mit den Vorlesungen und anderen Veranstaltungen, sondern erst eine Woche später…» zum Beitrag
  • Maril Der frühe Vogel fängt den Wurm... ... aber die zweite Maus bekommt den Käse. Das stand mal auf einer Geburtstagskarte für mich. Passender hätte es nicht sein können. Ich bin nämlich eine berühmt-berüchtigte Langschläferin. Auch meine Eltern und meine Schwester schlafen gern mal bis um neun und nach einem langen…» zum Beitrag
  • Maril Alleine wohnen Mit dem Beginn meines Studiums bin ich – wie wohl die meisten Studierenden – von zu Hause ausgezogen und lebe nun in einer eigenen Wohnung. Gut, das ist vielleicht ein wenig übertrieben. So wirklich ausgezogen bin ich nicht, da ich mindestens ein Wochenende im Monat bei meinen…» zum Beitrag
  • Maril Fehlplatziertes Mitleid „Es ist alles gut. So schlimm ist es doch gar nicht. Man gewöhnt sich dran.“ Ich habe diese und ähnliche Sätze in den letzten Tagen zu oft von mir geben müssen. Der Grund? Mein Pflegepraktikum. Ich hatte bereits im März diesen Jahres einen Monat eines solchen Praktikums abgeleistet…» zum Beitrag
  • Maril Die Qual der Wahl Als Medizinstudentin muss ich in der Vorklinik, d.h. in den ersten vier Semestern meines Studiums (zumindest im Idealfall), ein Wahlfach absolvieren, um fürs Physikum zugelassen zu werden. Die Mehrheit der Studierenden entscheidet sich für ein Wahlfach, das von der medizinischen…» zum Beitrag
  • Maril Die zwei Seiten einer Medaille Nach zwei Semestern Medizinstudium erkenne ich langsam, wie sehr ich doch das Prinzip Studium dem Prinzip Schule vorziehe. Zumindest was das Lernen angeht. Allerdings war Schule auch häufig einfacher als ein Studium. Man musste nicht stundenlang einen eigenen Stundenplan zusammenbasteln…» zum Beitrag
  • Maril Plitsch, Platsch Mein Vater hat einmal zu mir gesagt, Regen sei die schönste Jahreszeit. Damals habe ich das nicht verstanden, ich habe ihm diesen blöden Spruch sogar übel genommen, denn er hatte ein Talent dafür, ihn genau dann anzubringen, wenn man gerade gar nicht empfänglich für derlei Poesie…» zum Beitrag
  • Maril Sinn und Unsinn - Teil 2 Mit Verlauf des Semester schlich sich dann jedoch die Routine ein – und damit die Langeweile und die Frage nach dem Warum. Nicht so stark wie zu Schulzeiten, doch trotzdem spürbar. Hier und da begann meine Motivation zu schwinden, die Begeisterung ließ nach. Irgendwann ist man…» zum Beitrag
  • Maril Sinn und Unsinn - Teil 1 Wer kennt sie nicht, die Frage nach dem Sinn? Ich meine nicht die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens, dem Sinn jeglicher Existenz – das würde dann doch den Rahmen einen simplen Blogeintrags und zugegebenermaßen auch den Rahmen meines Geistes und Wissens sprengen. Ich meine…» zum Beitrag
  • Maril Aufatmen Ich hatte ganz vergessen, wie das ist. Aufatmen, durchatmen. Und nein, damit beziehe ich mich nicht auf die reduzierte Sauerstoffzufuhr infolge des ständigen Tragens von FFP2-Masken. Ich meine das Durchatmen auf der Metaebene. Ja, da merkt man es wieder. Lasst junge Menschen…» zum Beitrag
  • Maril Märchenstunde Ich könnte heute über das Medizinstudium oder die Tücken und Vorteile eines Zimmers im Studentenwohnheim berichten oder mich über das wechselhafte Wetter und schlechte Verkehrsanbindungen aufregen. Aber nein, heute soll es in meinem Blog um Märchen gehen, denn ein Stück heile…» zum Beitrag
  • Maril Gesundes Desinteresse Das Wort „Desinteresse“ wird im allgemeinen Sprachgebrauch eher negativ verwendet. Ich begegne jedenfalls lieber einem interessierten als einem desinteressierten Menschen. Da ich in den Semesterferien zu Hause wohne und das Dorfleben in vollen Zügen miterlebe, bin ich geneigt…» zum Beitrag
  • Maril Pflegepraktikum - Teil 2 Widmen wir uns nun den Tiefen des Pflegepraktikums. Ja, es ist nicht wirklich angenehm, andere Menschen von Kopf bis Fuß zu waschen, ihre Exkremente wegzumachen, ihre Windeln zu wechseln, ihre Zahnprothesen zu reinigen und sie im Bett herumzuzerren, damit man das Laken wechseln…» zum Beitrag
  • Maril Pflegepraktikum – Teil 1 Als Medizinstudentin muss ich innerhalb der ersten zwei Studienjahre, also vor dem Ersten Abschnitt der ärztlichen Prüfung, dem sogenannten Physikum, 90 Tage Pflegepraktikum absolviert haben. Das Praktikum absolviert man in den Semesterferien, aber es ist eine Erfahrung, die…» zum Beitrag
  • Maril Stipendium Vor gut einem Jahr habe ich mich erstmals damit beschäftigt, wie ich meinen Eltern bei der Finanzierung meines Studiums unter die Arme greifen könnte. Wenn man knapp am BAföG-Anspruch vorbeischrammt und man weiß, dass die Eltern auch schon das Studium der Schwester finanzieren…» zum Beitrag
  • Maril Prüfungsstress mal anders Nun ist es soweit – die ersten, für den weiteren Verlauf meines Studiums relevanten Prüfungen stehen an. Prüfung und Lernen – das sind zwei Begriffe, die immer zusammen gehören. Ich habe aber in letzter Zeit das Gefühl, dass ich das Lernen durch eine neue Tätigkeit ersetzt habe…» zum Beitrag
  • Maril Gut gemeint Die meisten meiner Bekannten, Verwandten und Freunde hielten es für eine logische Konsequenz aus meinem Notenschnitt und meinem sonstigen Verhalten und Interessen, dass ich Medizin studieren würde. Das hielt sie natürlich nicht davon ab, mich immer wieder zu fragen, ob ich mir…» zum Beitrag
  • Maril Shoppingwut Es ist praktische Tradition geworden, dass in der Vorweihnachtszeit Menschenmassen von dem seltsamen Drang befallen werden, Shopping-Center, Einkaufsmeilen und Geschäfte zu stürmen – vom Online-Versand ganz zu schweigen. Ich verstehe schon, dass es dabei in erster Linie um die…» zum Beitrag
  • Maril Blut spenden Da es immer so intellektuell klingt, mit einem Faust-Zitat einzusteigen, werde ich das dieses Mal auch versuchen: "Blut ist ein ganz besondrer Saft."Sich als Naturwissenschaftlerin auf einen der bekanntesten deutschen Poeten zu berufen, dessen Naturforschung und wissenschaftliche…» zum Beitrag
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