Rubrik:
studium
12.07.2019
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Autor:
Franziska
Rubrik:
studium
12.07.2019
„Und, wie läuft es mit deiner Bachelorarbeit?“ ist eine Frage, die ich momentan sehr häufig von Familie, Freunden oder Kollegen gestellt bekomme. Meine Antwort auf diese Frage fällt allerdings immer unterschiedlich aus. Allein in der vergangen Woche reichte das Spektrum von „Voll gut, klappt alles super!“ bis „Frag besser nicht!“. In den vergangen Wochen habe ich wegen der Bachelorarbeit also regelrecht eine Achterbahnfahrt der Emotionen erlebt.
Nach ein paar Startschwierigkeiten lief es zunächst ganz gut. Ich fand ziemlich schnell und unkompliziert passende Daten, die genau zu meiner Fragestellung passten. Außerdem erfüllte mein Regressionsmodell, das ich für meine empirische Untersuchung auswerte, alle nötigen Voraussetzungen, sodass meine Forschung damit nicht grundsätzlich auf fehlerhaften Daten basiert.
Nach dieser Phase der Euphorie folgte dann allerdings erstmal die Ernüchterung: Die Ergebnisse meiner Untersuchung ergaben genau das Gegenteil von dem, was ich eigentlich zeigen wollte. Einen Großteil meiner aufgestellten Hypothesen musste ich also verwerfen. Das ist zwar grundsätzlich nicht schlimm, es würde mir jedoch ein besseres Gefühl geben, wenn meine verwendete Theorie auch zu meinen Resultaten passen würde. Stattdessen musste ich nach Gründen und Erklärungen für meine etwas fragwürdigen Ergebnisse suchen.
Dafür habe ich meinen Zeitplan bislang einhalten können – ich bin schon fast fertig. Jetzt fehlt nur noch der letzte Feinschliff. Dazu zählt neben der Rechtschreib- und Grammatikprüfung auch die richtige Formatierung. Da meine Bachelorarbeit und deren Anhang einige Tabellen und Abbildungen enthalten, ist es gar nicht so einfach, alles an der richtigen Stelle zu platzieren, damit keine Darstellung durch Seitenumbrüche verzerrt wird. Anschließend muss ich die Arbeit noch Korrektur lesen lassen und sie schlussendlich binden lassen. Ich freue mich jedenfalls auf den Tag, an dem ich meine Bachelorarbeit abgeben kann!
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