Rubrik:
studium
05.07.2019
Autor:
Bo
Rubrik:
studium
05.07.2019
Nach einer viel zu langen Pause melde ich mich mal wieder. Die vergangenen Monate waren viel zu vollgestopft. Wo soll ich anfangen? Nach meinem sehr spannenden Praktikum beim Hessischen Rundfunk musste ich mich erst einmal wieder an das normale Studentenleben gewöhnen. Statt spannender Interviews und langer Drehtage stand nun die Bachelorarbeit an, vor der es mir schon lange grauste. Wer schreibt schon gerne 40 Seiten in wissenschaftlichem Duktus und mit viel zu vielen Fußnoten? Meine Lieblingsbeschäftigung ist es nicht. Dankbarerweise hatte ich bereits vor meinem Auslandssemester meinen Betreuer gefunden und sehr viel Glück mit ihm gehabt. Die Wahl des Betreuers ist für den Verlauf der Bachelorarbeit entscheidend. Mit meinem Betreuer kann ich ehrliche Gespräche führen und Probleme besprechen. Gerade befinde ich mich in den letzten Zügen der Bachelorarbeit und fühle mich nicht viel klüger als vorher. Wo ist der große Erkenntniszuwachs, von dem alle stolz erzählen? Wo bleibt der Stolz über die Arbeit, die man Tag für Tag erbringt? Mal sehen ob sich dieses Gefühl noch einstellt. Gerade bin ich einfach froh, wenn es zu Ende geht und ich endlich fertig bin.
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