Rubrik:
orientieren
19.06.2019
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Autor:
Laura
Rubrik:
orientieren
19.06.2019
Wie vor den schriftlichen Prüfungen machen sich jetzt auch vor den mündlichen Prüfungen alle verrückt. Einige rechnen immer wieder ihren Notendurchschnitt aus und gehen jede mögliche und unmögliche „Was-wäre-wenn-Situation“ durch, die den Abischnitt noch heben oder senken könnte. Dann machen sie sich Sorgen, ob sie überhaupt noch eine Chance auf ihr Wunschstudium haben.
An sich ist es ja nicht schlecht zu wissen, wo man ungefähr steht, um zu sehen was man noch erreichen muss. Das Problem ist nur, dass alles nur Spekulation ist. Denn man kann nicht mit Prüfungsergebnissen rechnen, die man noch gar nicht hat. Es ist gut, an sich selbst Erwartungen zu stellen und sich Ziele zu setzen, aber zu hohe bewirken oft auch das Gegenteil. Es bringt nichts, wenn man sich vor einer Prüfung so viel Druck macht, dass man kaum noch lernen kann.
Meine zwei mündlichen Prüfungen liegen noch vor mir und ich weiß nicht, welche Durchschnittsnote im Abi ich habe oder welche ich erreichen könnte. Ich weiß nur, wann meine Prüfungen sind und was ich bis dahin lernen muss. Natürlich möchte ich so gut wie möglich abschneiden, aber ich möchte mir keine bestimmte Punktzahl zum Ziel setzen. Vielleicht sollte man bei solchen Dingen nicht zu viel nachdenken, sondern sich einfach auf den Prüfungsstoff konzentrieren.
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