Rubrik:
orientieren
29.10.2020
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Autor:
Mona
Rubrik:
orientieren
29.10.2020
Vor einigen Tagen war bei mir in der Schule ein Berufsberater, der meine gesamte Stufe über das Thema Studien- und Berufswahl informieren wollte. Nachdem wir in der neunten Klasse einmal in einem Berufsinformationszentrum waren, habe ich das Thema schnell wieder aus meinem Kopf verbannt und mir die Zeit mit anderen Dingen vertrieben – nur hin und wieder ist der Gedanke in meinem Kopf aufgetaucht.
Die Frage, was nach der Schule kommt, ist wichtig und will auch gut überlegt sein. Doch woher weiß ich, was ich machen möchte? Eine Ausbildung oder doch lieber ein Studium oder will ich mich noch gar nicht festlegen? All das sind Fragen, die ich in der nächsten Zeit beantworten muss. Angesichts schier endloser Möglichkeiten ist es meiner Meinung nach wichtig, frühzeitig mit der Planung anzufangen.
Wenn man erst einmal angefangen hat, ist die erste und schwierigste Hürde genommen. Man kann die Bereiche schnell eingrenzen und das wichtigste ist: auf den eigenen Willen hören. Es bringt niemandem etwas, wenn man im Leben unglücklich ist. Fängt man einmal mit einem Weg an, heißt das nicht, das man diesen für immer gehen musss. Die Hauptsache ist, davon bin zumindest ich fest überzeugt, dass man am Ende glücklich ist und sich wohl fühlt – und das ist nun mal bei jedem anders. Seinen individuellen Weg zu gehen und aus der Komfortzone ausbrechen, mutig sein: das ist oft wichtig, um glücklich zu werden.
Denkt nicht, das hat niemand, den ich kenne vor mir gemacht, deshalb kann ich das nicht. Egal wie unwahrscheinlich das Ziel ist, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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