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Zwischen Schule & Beruf: Zeit für sich selbst

Ein Porträt-Foto von Nina

Autor:
Nina

Rubrik:
orientieren

01.04.2019

Im stressigen und hektischen Alltag vergisst man oft, dass man auch Zeit für sich selbst braucht. Dabei ist es ganz gleich, ob man eine Runde Sport macht, fernsieht oder ein Buch liest. „Me-time“, wie man sie so schön nennt, kommt oftmals viel zu kurz.

Ich finde es wichtig, morgens Yoga zu machen, nicht nur, um motiviert und fit in den Tag zu starten, sondern eben auch, um Zeit für mich zu haben. Generell würde ich gerne viel mehr in viel weniger Zeit schaffen, mehr Klavier spielen, meine Sprachkenntnisse ausbauen oder eine neue Sprache lernen, mehr Yoga machen, mehr Sport machen. Weil man nicht alles unter einen Hut bekommen kann, muss man auch hier Prioritäten setzen.

Am besten ist es, sich gewisse Ziele zu setzen und Listen oder Pläne zu machen. Und wenn man einmal nicht alles schafft, dann ist das auch nicht so schlimm. Alles andere würde eben wieder zu einem höheren Druck führen, den wir ja gerade damit vermeiden wollen.

Wenn man sich nur in einem ordentlichen und sauberen Zuhause wohlfühlt, muss man sich eben auch die Zeit für Ordnung und Sauberkeit nehmen und das nicht als zusätzlichen Stress sehen. Denn in einem sauberen und ordentlichen Zuhause kann man auch viel besser entspannen und zur Ruhe kommen – oder eben auch Yoga machen.

Und wenn dann alles erledigt ist: Chillen, wie man so schön sagt. Zeit für sich nehmen, auch mal das Handy zur Seite legen, die sozialen Medien ausschalten und sich wirklich auf sich selbst konzentrieren. Nur so entwickelt man sich selbst auch weiter und kommt voran – beruflich, wie auch privat.