Rubrik:
orientieren
08.10.2019
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Autor:
Franziska
Rubrik:
orientieren
08.10.2019
Bevor das neue Semester und damit auch ein ganz neues Studium für mich beginnt, machten mein Freund und ich noch ein paar Tage Urlaub auf Sardinien. Auf Sonne, Strand und Meer hatte ich mich schon lange gefreut! Kaum waren wir im Hotel angekommen, bemerkte ich, dass ich meinen Personalausweis verloren hatte. Glücklicherweise hatte ich zusätzlich meinen Reisepass eingepackt, sodass ich mich trotzdem ausweisen und vor allem auch die Rückreise antreten konnte, ohne Ersatzpapiere beantragen zu müssen. Das war auch der Grund, weswegen ich mir erstmal nicht die Stimmung verderben lassen und den Urlaub trotzdem genießen wollte.
Davon, dass Sardinien die „Karibik Europas“ sein soll, wurde ich vor Ort sehr schnell überzeugt. Türkisfarbenes Meer und ewig lange Küsten konnten wir an vielen Stellen der Insel finden. Wir haben sehr viele, teils etwas versteckt liegende Strände besucht und waren immer wieder erstaunt darüber, wie klar das Wasser ist. Da Sardinien insgesamt sehr bergig ist, bieten sich zudem ziemlich beeindruckende Ausblicke auf die Klippen und das Mittelmeer. Wirklich abenteuerlich war allerdings das Autofahren auf Sardinien. Die Geschwindigkeitsbegrenzung im Straßenverkehr schien eher als Vorschlag, statt als Vorschrift wahrgenommen zu werden, denn so richtig hielt sich niemand daran. Stattdessen wurden wir sogar auf engen und steilen Serpentinen überholt, weswegen ich das ein oder andere Mal wirklich Sorge hatte, jeden Moment Zeugin eines Autounfalls werden zu müssen. Zum Glück war das nicht der Fall. Dafür kam ich kulinarisch voll und ganz auf meine Kosten: Pizza, Pasta, Eis und Kaffee gibt es auf Sardinien an jeder Straßenecke… was will man mehr?
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/interaktiv/blog/bachelor-live/bella-sardegna-7655