Rubrik:
orientieren
12.03.2019
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Autor:
Pia
Rubrik:
orientieren
12.03.2019
Vor ein paar Tagen hatte ich die ersten Prüfungen in meinem Architekturstudium.
Die Projekte, die wir vorstellen mussten, bereiteten wir jeweils im Zweierteam vor. Dabei hielten wir ständig Rücksprache mit unseren Professoren und Tutoren.
In einem der Prüfungsfächer hatte ich eine Partnerin an meiner Seite, die bereits eine Ausbildung zur Bauzeichnerin gemacht hat und daher schon einige nützliche Vorkenntnisse mitbrachte. Es war ein Glück, dass ich mit ihr zusammen meine allererste Prüfung im Studium meistern musste.
Wir gingen mit einem guten Gefühl in die Prüfung hinein und waren mit unserer Leistung zufrieden. Der Zweitprüfer, der als Außenstehender die Projekte objektiv betrachtete, gab meiner Partnerin und mir sehr positives Feedback, was uns natürlich freute.
Für meine Prüfungen musste ich zwar nichts auswendig lernen oder "büffeln", wie man es sonst von Klausuren kennt, dennoch war die Vorbereitung sehr zeitintensiv und hat mich viele Nerven gekostet. Die Gebäude, die wir entwarfen, mussten wir bereits sehr ausführlich planen. Bei einem Fach wurde der Schwerpunkt auf das Design gelegt, bei einem anderen eher auf die Umsetzung – etwa, wie eine Wand aufgebaut ist oder wie ein Fenster einzusetzen ist. Das alles mussten wir in Modellen und Zeichnungen darstellen. Am Ende waren meine Eltern und auch Studierende aus den höheren Semestern beeindruckt, was wir nach dem ersten Semester schon gelernt hatten.
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