Rubrik:
studium
06.03.2019
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Autor:
Franziska
Rubrik:
studium
06.03.2019
Meine Uni veranstaltet jährlich die sogenannten Hochschulerkundungstage. An zwei Tagen finden zahlreiche Infoveranstaltungen zu den verschiedenen Studienfächern und Themen an der Uni Marburg statt.
Als studentische Hilfskraft in der Zentralen Allgemeinen Studienberatung der Uni war ich in die Vorbereitungen für die Hochschulerkundungstage involviert und wurde sogar gefragt, ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit einer anderen studentischen Hilfskraft einen Vortrag zum Thema Berufsorientierung zu halten. Ich sagte kurzentschlossen zu und wir fingen an, Informationen für unseren Vortrag zu recherchieren. Warum ist Berufsorientierung eigentlich so wichtig? Welche Möglichkeiten gibt es, sich während des Studiums beruflich zu orientieren? Was sind die Vorteile von Praktika? Welche Angebote, beispielsweise Workshops und Infomessen, bietet die Uni an? Und welche persönlichen Tipps haben wir für den Prozess der Berufsorientierung?
Obwohl wir unseren Vortrag immer wieder übten, war ich ziemlich nervös, als der Tag dann schließlich gekommen war. Es kamen viel mehr Zuhörer als erwartet. Ich ermahnte mich, ruhig zu bleiben. Außerdem rief ich mir ständig in Erinnerung, bloß nicht zu schnell zu reden, nichts zu vergessen und laut und deutlich zu sprechen. Kaum hatte ich die ersten Sätze gesprochen, legte sich glücklicherweise meine Aufregung und es verlief alles nach Plan. Die Zuhörer schienen uns wirklich interessiert zuzuhören, was uns natürlich sehr freute. Am Ende hat es mir sogar Spaß gemacht, so vielen Menschen auf einmal etwas zu vermitteln und offene Fragen beantworten zu können.
Obwohl ich zuvor auch schon das ein oder andere Mal vor Gruppen gesprochen habe, war so ein offizieller Rahmen an der Uni doch etwas anderes. Daher bin ich froh, diese persönliche Herausforderung angenommen zu haben und auch ein bisschen stolz auf mich.
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