Rubrik:
orientieren
13.01.2020
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Autor:
Pia
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orientieren
13.01.2020
Nachdem im neuen Semester neue Kurse hinzukamen, gab es ein Wirrwarr an Gruppen – da wir nahezu in allen Kursen nun in Gruppen arbeiten. Von Zweier- bis Sechsergruppen ist alles dabei. Da ist es mindestens genauso schwierig, einen Termin zu finden, an dem alle sechs können und alle Gruppen zu koordinieren, wie die Aufgaben an sich.
Dann bringt das Fach, in dem wir in Sechser-Gruppen arbeiten (Städtebau) aber noch ein weiteres "Problem" mit sich und das ist ein richtiges Luxusproblem: das Fach ist cool. Das sehen wir alle so und haben dementsprechend auch Lust ständig darüber zu diskutieren. Und eben dies ist dann das besagte Luxusproblem: mit sechs Leuten zu diskutieren kann sich sehr in die Länge ziehen, sodass wir häufiger mal von der Bearbeitung der Aufgabe abweichen, was dann auf die Zeit der anderen Projekte schlägt. Das ist mir aber deutlich lieber als unmotivierte Projektpartner, denn dann ist man schnell mal unproduktiv.
Insgesamt arbeiten wir gut auf die Endpräsentationen und Klausuren zu. In einem Fach hat der Professor sogar die Prüfung vorgezogen, damit die nicht zeitgleich mit den anderen stattfindet. Durch diese noble Entscheidung des Professors habe ich das Fach schon vor Weihnachten abhaken können und kann mich ab jetzt auf die anderen Projekte konzentrieren und habe dadurch nun eine Gruppenarbeit weniger.
Momentan macht das Studium echt Spaß und sogar das Tief, das ich in einem Fach hatte, habe ich überwunden und freue mich, an dem Projekt mit neuen Ideen weiter arbeiten zu können. Das Tief kam daher, dass meine Partnerin und ich zwar Ideen hatten, jedoch haben diese Ideen nicht die Vorstellungen unserer Professorin getroffen. Nachdem wir uns nun verschiedene Varianten mithilfe vieler Bücher angeschaut haben, fanden wir einen Kompromiss, der perfekt passt. Nun macht auch das Fach wieder Spaß und wir können in die Endplanung für die immer näher rückende Prüfung einsteigen.
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