Rubrik:
studium
29.04.2019
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Autor:
Pia
Rubrik:
studium
29.04.2019
Meine Schwester studiert Maschinenbau in Aachen und steht kurz vor ihrem Bachelorabschluss.
Ähnlich wie ich, hatte sie nach ihrem Abi mehrere Monate in Frankreich verbracht. Als Animatrice hat sie in einem Seniorenheim die älteren Leute unterhalten. Nun, nach drei Jahren in Aachen, zog es sie wieder nach Frankreich. Mit dem Programm ERASMUS+ macht sie zurzeit ein Auslandssemester in Marseille.
Zufällig hatten meine Eltern und ich gleichzeitig frei, sodass wir sie in ihrer vorübergehenden Heimat gemeinsam besuchen konnten.
Am Sonntagmittag kamen wir in Marseille an. Bei 5 Grad und Regen in das Flugzeug gestiegen, traten wir in Marseille bei 18 Grad hinaus auf die Straße.
Mit meiner Schwester und ihrem Freund, der ebenfalls gerade zu Besuch dort war, gingen wir zusammen durch die Stadt und besichtigten das Wahrzeichen Marseilles: die Kirche Notre Dame de la Garde. Von dem Hügel, auf dem diese Kirche steht, hatten wir einen schönen Ausblick über die Stadt. Danach ging es auf einem schmalen Pfad entlang Richtung Hafen. Wir kamen pünktlich zum Sonnenuntergang an.
In den nächsten Tagen erkundeten wir mit einem Mietauto das Umland und fuhren zum Nationalpark Calanques, der für seine fjordähnlichen Buchten bekannt ist – ein wunderschöner Anblick. Nach diesen tollen Erlebnissen flogen wir nach ein paar Tagen wieder nach Hause, wo wir bereits von Nebel und Gewitter erwartet wurden.
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