Rubrik:
studium
25.03.2019
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Autor:
Pia
Rubrik:
studium
25.03.2019
Nach den Prüfungen des ersten Semesters, hatte ich ungefähr eineinhalb Monate frei, bis ich wieder zur Hochschule musste. Diese Zeit wollte ich nutzen und hatte bereits im Dezember mit ein paar Freunden einen Kurzurlaub für Paris gebucht.
Da ich häufig von meiner tollen Zeit als Au-pair in Paris schwärmte, wollte eine Freundin mit mir dort hinfahren. Spontan gesellten sich noch drei weitere Freunde hinzu.
Wir fuhren mit dem Fernbus über Nacht nach Paris. Dort angekommen, kauften wir uns Tickets für den öffentlichen Nahverkehr. Wir sind zwar viel zu Fuß gelaufen, aber ohne die Metro geht in Paris nichts, da die Sehenswürdigkeiten zum Teil recht weit auseinander liegen.
Da ich bereits in Paris gewohnt hatte, fiel es mir leicht, mich in dieser Großstadt zurechtzufinden. Daher spielte ich die Reiseführerin für meine Freunde.
Uns gelang es gut, Sightseeing und Entspannung miteinander zu vereinbaren. Wir setzten uns zum Beispiel auf die Stufen vor der Sacré-Cœur, im Jardin de Tuileries oder am Centre Pompidou und genossen das perfekte Wetter, die Aussicht und den Moment.
Morgens haben wir in der Sonne gefrühstückt – natürlich mit frischem Baguette und Croissants. Tagsüber haben wir zwischendurch einen Kaffee getrunken oder Crêpes gegessen und abends sind wir essen gegangen.
Am Abend zeigte ich meinen Freunden das Pariser Nachtleben. Nachdem wir am Eiffelturm und an der Seine entlang spaziert sind, haben wir uns in eine Piano Bar mit Livemusik gesetzt, die ich bereits kannte. Wir waren ohnehin begeistert von dem Pianisten und dem Sänger, der dann auch noch anfing, sehr beeindruckend Stepptanz zu tanzen. Die gesamte Atmosphäre erinnerte uns ungemein an den Film „La La Land". Zum Abschluss gingen wir noch zum Tanzen in einen Irish Pub. Auf dem Weg zur Unterkunft gingen wir am Notre Dame vorbei und am Quai der Seine entlang. Nach nur wenigen Stunden Schlaf, da wir den nächsten Tag ausnutzen wollten, genossen wir wieder das Wetter und sahen uns Paris an.
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