Rubrik:
studium
09.10.2020
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Autor:
Lee-Ceshia
Rubrik:
studium
09.10.2020
Als Student hat man in der Regel wenig Geld zur Verfügung. Mit Nebenjobs und BAföG reicht es meist grade so, seine Miete zu zahlen, einzukaufen und sich ab und an einen Kaffee zu gönnen. Sparen ist also ein wichtiges Thema.
Im Grunde ist Geld ja nur ein Tauschwert. Jedes Objekt hat einen Nutzwert und einen Eigenwert. Der Nutzwert bei einem Tisch ist zum Beispiel, dass ich etwas darauf abstellen kann. Der Eigenwert erschließt sich dann aus verschiedenen Eigenschaften: etwa die Holzart, die Größe oder die Herstellungsweise. Dann muss man nur noch entscheiden, in welchem Verhältnis Eigenwert und Nutzen stehen sollten. Einfach, oder? Doch oft wissen wir nicht, was wir wirklich brauchen oder wir wollen es einfach haben, obwohl wir es nicht brauchen. Das sieht man bei den klassischen Fehlkäufen, die jahrelang im Kleiderschrank hängen und an denen womöglich noch das Preisschild befestigt ist.
Durch die Corona-Pandemie sind Kostenfaktoren wie Reisen, Festivals, Konzerte oder Diskoabende weitestgehend gestrichen. Dieses Geld könnte man jetzt gut beiseitelegen. Hilfreich ist es dabei, sich klar zu machen, welches Ziel man hat. Spare ich zum Beispiel für eine große Reise? Oder spare ich, um mich sicherer zu fühlen? Sich solche Ziele zu setzen macht sogar Spaß. Der schwere Teil ist nun, das Geld tatsächlich beiseitezulegen und nicht aus einer spontanen Laune heraus auszugeben. Dann hilft es mir, mich wieder an mein Sparziel zu erinnern. Denke aber daran, dir ein realistisches Sparziel zu setzen. Rechne aus, wie viel du zurücklegen kannst. Wenn du 50 Euro sparen willst, aber nur 20 Euro übrig hast, macht das keinen Sinn und demotiviert nur.
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